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Studie zum Weltschlaftag: Erholsamer Schlaf ist den Deutschen so wichtig wie finanzielle Sicherheit

März 11, 2015

Hamburg – Guter Schlaf ist Gold wert – und den Deutschen genauso wichtig. Negativen Einfluss auf das Schlummern haben wirtschaftliche Sorgen, technische Geräte stören dagegen nur selten die Nachtruhe. Das ist das Ergebnis einer Studie von Philips, bei der in mehr als 10 Ländern die Schlaftrends und Schlafgewohnheiten untersucht wurden.

 

  • Schlaf wird mit 87% die höchste Bedeutung für allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden beigemessen.
  • Technologische Geräte werden nur selten als störend für die Nachtruhe empfunden.
  • Nur 17 % der Befragten schlafen die ganze Nacht durch.

 

Anlässlich des jährlichen Weltschlaftags am 13. März veröffentlicht Philips den ersten aus einer Reihe von Berichten über Schlaftrends und Schlafgewohnheiten. Unter dem Titel „Sleep: A Global Perspective“ (Schlaf, eine globale Perspektive) wurden die Ergebnisse einer Studie mit 8.000 Teilnehmern aus 10 Ländern zusammengefasst. In Deutschland ist das Fazit eindeutig: Ein erholsamer Schlaf trägt hier genauso stark zum Wohlbefinden bei wie finanzielle Sicherheit. Gleichzeitig gelten Arbeitsstress und Sorgen aufgrund der finanziellen und wirtschaftlichen Lage als häufigste Gründe für eine Störung des nächtlichen Schlafs.

 

Unter insgesamt zwölf Faktoren, die einen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden haben können  – darunter Familie, Arbeit und soziale Kontakte – wurde Schlaf mit 87 Prozent am höchsten bewertet. Mit  84 Prozent sahen die Befragten den Aspekt der finanziellen Sicherheit jedoch als kaum weniger wichtig an.  Außerdem nannten die Umfrageteilnehmer als Faktoren, die sie nachts vom Schlafen abhalten, die Arbeit (25 Prozent) und finanzielle sowie wirtschaftliche Probleme (28 Prozent) am häufigsten.

 

Technische Geräte werden kaum als Störung wahrgenommen

Die oftmals vorherrschende Annahme, dass insbesondere Technologien sich negativ auf den Schlaf auswirken, wurde nicht belegt. Im Gegenteil: Während 67 Prozent der Menschen nachts ein Mobiltelefon in Reichweite liegen haben, nannten nur 21 Prozent von ihnen technische Geräte als Störfaktor für den Schlaf.

 

„In den letzten Jahren gab es viele Untersuchungen, in denen es um die negative Wirkung ging, die Technologie und Mobilgeräte auf den Schlaf haben können. Unsere Studie hat gezeigt, dass die Faktoren, die sich auf den Schlaf auswirken, wesentlich vielfältiger und komplexer sind“, sagte Dr. Teofilo Lee-Chiong, Chief Medical Liaison bei Philips.

 

Menschen wünschen sich mehr Schlaf, wissen aber nicht, wie sie ihn bekommen können

Von den Befragten in den USA, Brasilien, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, China, Japan, Südkorea und Australien gaben 96 Prozent an, dass ihnen der Schlaf wichtig ist. Gleichzeitig gestanden 57 Prozent der Teilnehmer ein, dass sie, obwohl ihr Schlaf besser sein könnte, nichts zu seiner Verbesserung unternommen haben. Nur 17 Prozent der Befragten schlafen regelmäßig die ganze Nacht durch, während 22 Prozent von ihnen in fünf bis sieben Nächten pro Woche vorzeitig aufwachen.  

 

Außerdem gaben sechs Prozent der Befragten an, unter dem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) zu leiden. Dieses Ergebnis bestätigt andere Berichte, nach denen man von mehr als 100 Millionen Menschen weltweit ausgeht, die von OSAS betroffen sind.  Da bei geschätzten 80 Prozent der Betroffenen OSAS noch nicht diagnostiziert wurde, würde eine große Zahl von Menschen von einer entsprechenden Untersuchung, Diagnose und Behandlung der Schlafapnoe profitieren.

 

Der vollständige Bericht „Sleep: A Global Perspektive“ sowie zugehörige Infografiken stehen unter www.sleepapnea.com zum Download zur Verfügung.

Philips Studie zum Weltschlaftag

 Schlafen Sie gut? Nur 17 % der Studienteilnehmer schlafen die ganze Nacht durch.

Philips Studie zum Weltschlaftag

Arbeitsstress und Sorgen aufgrund der finanziellen und wirtschaftlichen Lage sind die häufigsten Schlafräuber.

Philips Weltschlaftag - Infografik

Philips Weltschlaftag - Studie "Sleep: A global perspective"

Weitere Informationen für Journalisten:

Annette Halstrick

Unternehmenskommunikation

Lübeckertordamm 5

20099 Hamburg

 

Tel: +49 (0)40 2899 2196

Email: annette.halstrick@philips.com

 

komm.passion Hamburg GmbH

Stefan Freundlieb

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Telefax: +49 (0)40 42 32 40 40

Emil: stefan.freundlieb@komm-passion.de 

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Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist ein Unternehmen, das auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit innovativen Lösungen aus den Bereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting. Philips beschäftigt etwa 105.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2014 einen Umsatz von 21,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitsversorgung für zuhause sowie energieeffizienten Lichtlösungen. Außerdem ist Philips einer der führenden Anbieter im Bereich Mundhygiene sowie bei Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de 

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