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14. November 2016

Philips auf der MEDICA 2016 IntelliVue Guardian Solution: Die nächste Software-Generation

Auf der MEDICA 2016 präsentiert Philips die neueste Version seiner IntelliVue Guardian-Software. Die IntelliVue Guardian Solutionunterstützt die Pflegeteams auf Allgemeinstationen dabei, Verschlechterungen des Patientenzustands frühzeitig zu erkennen. Bei kritischen Veränderungen der Vitalfunktionen erfolgt automatisch eine Benachrichtigung des Verantwortlichen über das Alarmierungssystem des Krankenhauses. Dadurch lassen sich Verweildauern verkürzen und komplikationsbedingte, ungeplante (Rück-)Verlegungen auf die Intensivstation verhindern.

 

Die jüngste Generation der IntelliVue Guardian-Software zeichnet sich durch hohe Konfigurierbarkeit aus und ist individuell an die Frühwarnprotokolle der meisten Krankenhäuser anpassbar. Außerdem ist sie mit dem SureSigns VS4-Vitalparametermonitor, dem IntelliVue MP5SC SpotCheck-Patientenmonitor mit Early Warning Score und dem tragbaren Biosensor von Philips kompatibel. Bei diesem Biosensor handelt es sich um kabelloses, selbstklebendes Einmalprodukt mit automatischer Sturzerkennung. Bequem auf der Brust getragen misst es kontinuierlich die Herz- und Atemfrequenz sowie die Körperhaltung und übertragt die Daten an die IntelliVue Guardian-Software. Diese wiederum analysiert die Trends sämtlicher Messungen über einen bestimmten Zeitraum und informiert das Stationsteam, wenn die voreingestellten Grenzwerte über- bzw. unterschritten werden.

 

„Studien belegen, dass Verschlechterungen des Patientenzustands sich typischerweise sechs bis acht Stunden vor dem Eintreten eines unerwünschten Ereignisses ankündigen. Die häufigsten Anzeichen sind Veränderungen der Atem- und Herzfrequenz 1“, so Dr. Carla Kriwet, CEO Patient Care & Monitoring Solutions. „In Kombination mit dem Wearable Biosensor ermöglicht die IntelliVue Guardian-Software eine kontinuierliche, automatische Erfassung und Übertragung von Daten, mit deren Hilfe das Pflegepersonal Risikopatienten noch früher identifizieren kann.“

 

Mehr zu Philips auf der MEDICA 2016: www.philips.de/medica

1Devita MA, Bellomo R, Hillman K, et al. Findings of the first consensus conference on medical emergency teams. Crit Care Med 2006;34: 2463–78

Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 70.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte mit seinem Gesundheitstechnologie-Portfolio in 2015 einen Umsatz von 16,8 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Interne: www.philips.de 

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