Seehundstation Friedrichskoog

Bericht: Ulrich Schwenzfeier

 

Am 12. Juli ging es für 42 Pensionäre zur Seehundstation Friedrichskoog an der Nordsee, nördlich der Elbmündung. Hauptaufgabe dieser Station ist es, junge Seehunde, sog. Heuler, die aus unterschiedlichsten Gründen vom Muttertier getrennt wurden, aufzuziehen und sie nach Beendigung der "Kinderstube" wieder auszuwildern.

Eine Gruppe von Seehunden und Kegelrobben lebt allerdings dauerhaft in der Station. So ist es möglich, diese ganzjährig zu beobachten. Große Begeisterung bei den Besuchern löste die Fütterung der Tiere aus. Das Verhalten der einzelnen Tiere ist sehr unterschiedlich und es war eine Freude, die schnellen Reaktionen beim Fangen der Fische, sowie das elegante Gleiten durch das Wasser zu beobachten. Nach einem köstlichen Essen in der "Seehundstuv" ging es an den Strand. Leider war Ebbe und das Wasser meilenweit entfernt. Nach einem schönen Spaziergang auf dem Deich bei herrlichstem Sommerwetter ging es zurück nach Hamburg. Es war ein rundum gelungener Ausflug.

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