Philips ProCare Auto Curler Automatischer Lockenstab HPS940/00 Titan-Keramik-Lockenstab, bürstenloser Motor, 3 Wärme- und 3 Timer-Einstellungen, Ergebnisse wie beim Friseur wurde bewertet mit 4.7 von 5 von 70.
Rated 5 von 5 von aus ProCare Auto Curler von Philips Der ProCare Lockenstab wurde sehr gut verpackt an mich gesendet und mit großer Freude habe ich mich ans auspacken und testen gemacht. Der ProCare Auto Curler HPS940/00 ist ein sehr stylisches Gerät. Es verfügt über einen Pro Motor, einen sehr langlebigen, professionellen Motor. Das Design ist anders als bei üblichen Lockenstäben. Der Auto Curler ist vorne rund und rollt das Haar automatisch auf dem erhitzten Titan-Keramik-Lockenstab ein. Die Titan-Keramik-Beschichtung bietet ausgezeichnete Wärmeleitung und eine besonders glatte Oberfläche für perfekte Locken. Er liegt sehr gut in der Hand, aber trotzdem ist es eine ganz neue Erfahrung zu meinen vorherigen Lockenstäben. Mit einem Gewicht von 390 gr. ist er ziemlich leicht. Meines Erachtens eine wirklich geniale Erfindung. Die Erstinbetriebnahme ist ziemlich einfach und die Gebrauchsanweisung beschreibt alles sehr schön. Man muss das 2 Meter lange Kabel des Lockenstab in die Steckdose stecken und den Power Kopf drücken. Die Aufheizzeit beträgt nur 30 Sekunden. Nun kann man ganz unkompliziert seine eigenen Wünsche programmieren. Man kann auswählen zwischen 3 Temperaturstufen (170 °C - 190 °C - 210 °C) und 3 Timer-Einstellungen (12 Sek. - 10 Sek. - 8 Sek.). Somit kann man zwischen natürlichen, glänzenden Locken von locker bis fest wählen. Für jeden verschiedenen Haartyp ist also etwas dabei. Die Lockenrichtungen sind ebenfalls dreifach verstellbar, links, rechts und wechselnd. Man kann also Locken nach rechts, nach links, seitliche Locken in perfekter Symmetrie oder Locken für eine Mischung aus beiden Richtungen, wählen. Egal für welchen Look man sich entscheidet, immer perfekt. Die Looks sind sehr Abwechslungsreich und man muss nicht immer die gleichen Locken haben. Meiner Meinung nach ist es toll, dass man sich zwischen engen und einem weicheren Lockenfall entscheiden kann. Nach der Einstellung für zarte Wellen, habe ich dann eine Haarsträhne mit dem Strähneneinteiler abgeteilt und in den Curler gelegt. Man muss aufpassen, dass jede Strähne sauber im Zylinder liegt. Während der Anwendung muss der ProCare mit den Tasten zu mir zeigen. Dann habe ich die Taste gedrückt und mein Haar wurde automatisch eingerollt. Die Taste muss man weiterhin gedrückt halten. Das zweifache Signal teilt einem dann mit, dass die Locke fertig ist. Daraufhin habe ich die Taste losgelassen und eine wunderschöne Locke erschien. Dies habe ich dann am ganzen Kopf wiederholt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, es sind Profi Wellen und die Bedienung ist wirklich viel einfacher als bei meinen vorherigen Stäben. Dank des ergonomischen Designs ist es ganz einfach, sich die Locken auf dem ganzen Kopf selbst zu machen, auch am Hinterkopf. Absolut spitze finde ich auch, dass die wärmeisolierende Kammer vor Verbrennungen schützt. Endlich werde ich mir bei der Verwendung nie wieder die Finger verbrennen, dass ist mir vorher oft passiert. Nach der Anwendung sehen meine Locken einfach einzigartig aus, als ob ich beim Friseur gewesen wäre. Meine Freundinnen habe ich den Philips natürlich auch ausprobieren lassen, da sie alle so begeistert von meinen neuen Locken waren. Auch Ihre Locken waren total schön, obwohl wir alle total unterschiedliches Haar haben. Einige möchten ihn sogar sofort nachkaufen. Mein Fazit ist, dass der ProCare Auto Curler von Philips ein absolutes Genie für abwechslungsreiche, gleichmäßige, fantastische, schöne, gesunde Locken ist. Eine sehr tolle Erfindung, die das stylen sehr vereinfacht. Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen.
Veröffentlichungsdatum: 2015-10-30
Rated 5 von 5 von aus DAS BESTE Stylisch und innovativ ist der Curler bereits vom Aussehen her - ein komplett neuartiges Produkt. Sehr gute Verarbeitung und doch einfach zu bedienen. Einfach das Netzteil in die Steckdose, auf den unteren Einschalt-Knopf drücken und bereits nach ca. 30 Sekunden hört das Einschalt-Knopf-Licht auf zu blinken und der Curler ist einsatzbereit. Erst mal nun die Haare schön durchkämmen, damit man sich nicht verzettelt. Und dann Strähne für Strähne los arbeiten. Beiliegend war eine kleine Schablone an Hand welcher man die Dicke der Strähne messen kann, zu viel Haar passt natürlich nicht in den Curler. Ich, mit meinen dünnen Haaren, habe da jedoch nicht aufpassen müssen. Je nachdem wie viel Zeit und Lust man hat kann man die Strähnen natürlich auch noch kleiner machen, dann bekommt man dementsprechend mehr Locken. Meine Mama hat mir das erste Mal geholfen den Curler auszuprobieren und mein Sohn hat auch ein kleines Video davon gedreht: Wie ihr sehen könnt, ist es am einfachsten die Strähne ein wenig anzuzwirbeln und dann von hinten in das Gerät einzulegen. Zu diesem Zeitpunkt noch auf keinen Knopf drücken! Das dauert ein bisschen, bis man das raus hat, aber dank der Tatsache, dass das Gerät sofort erkennt, wenn sich eine Strähne verfangen hat (es schaltet dann sofort ab und ein Signalton ertönt) hat man die Technik schnell raus. Wenn Ihr die Strähne nun von hinten anfangend in das Gerät gelegt habt, dann haltet das offene Ende an Euren Kopf (könnt ihr auch direkt an die Kopfhaut pressen, es wird nie so heiß, dass man sich verbrennen würde) und nun braucht Ihr nur noch die Lockentaste drücken und die Haarsträhne wird automatisch in die Kammer gezogen. WICHTIG...die Lockentaste nun immer gedrückt halten! Es ertönen während des Aufwärmens des Gerätes mehrere Töne und dann ein Klicken. Danach den Knopf loslassen und nun hat man bereits seine erste Locke ;) Auch hier ein kleiner Tipp, der wahrscheinlich vorallem uns "dünne -leblos Haar-Träger" hilft: Nachdem ihr die Taste losgelassen habt, zählt erst noch bis 10 und lasst dann erst die Strähne heraus gleiten. Wenn sich die Strähne bereits in der Kammer abkühlt hält die Locke danach länger - habe ich fest gestellt ;) Wie ihr ja bereits oben in den Hersteller Infos gelesen habt, gibt es drei verschiedene Lockenstärken die man sich aussuchen kann. Ich nehme für mein Haar immer die höchste Stufe (210 °C, Zeiteinstellung 12 Sekunden), denn bei dünnem, glattem Haar braucht man schon ein wenig mehr Power. Und ich habe auch die Richtung immer beibehalten, also nicht die Mittlere Einstellung benutzt (auf der rollt sich die Locke immer abwechselnd mal links, mal rechts). Einheitlich, egal ob links oder rechts gedreht, hat bei meinem Haar besser ausgesehen. Liegt aber vielleicht auch an der Länge meiner Haare. Zur Länge kann ich Euch auch gleich sagen, dass es bei kurzem Haar nicht wirklich gut funktioniert. Meinen Pony vorne hin zu bekommen hat eine Weile gedauert, denn oftmals hat sich das Ende dann nach oben gestellt und ich sah aus als hätte ich kleine Hörner. Da muss man einfach ein wenig rumprobieren. Das Gute ist, dass sich die gelockten Strähnen ganz mühelos wieder herauserkennen lassen und man dann die Locken noch einmal nachbearbeiten kann, wenn einem die Form nicht gefällt. Was ich befürchtet hatte (und mir etwas Kopfzerbrechen gemacht hat) war die Angst, dass sich die bereits gelockten Strähnen mit den glatten Strähnen vermischen würden und sich das "Schicht für Schicht vorarbeiten" dann echt erschwert hätte. Doch all die Sorge war unbegründet. Die Strähnen kann man super gut unterscheiden und die gelockten bleiben so schön beisammen, dass man mühelos den ganzen Kopf locken kann. Ich bin also absolut und restlos begeistert. JEDER braucht so einen Curler!!! Oh und das Beste?? So kaputt und lasch wie mein Haar ohne Locken da hängt, so gesund und glänzend sieht es auf einmal mit den Locken aus! Ein wahres WUNDER!! Und die Locken halten!! Ja, für die nächsten 2 Tage nach der Haar-Überarbeitung hatte ich volles, lockiges Haar. Absolut der Hammer! Um den gesamten Kopf richtig schön mit kleinen Locken zu übersäen braucht man eine gute Stunde. Aber das würde ich mit einem "normalen" Lockeneisen auch brauchen (wenn nicht noch länger) und dabei würde ich mir mindestens 2 mal die Ohren verbrennen ;) Und halten würden die Locken so schön auch nicht.
Veröffentlichungsdatum: 2015-11-18