Flexibel, leistungsstark und benutzerfreundlich
Die effiziente Vorbereitung eines Eingriffs unterstützt Azurion durch sogenannte ProcedureCards, mit deren Hilfe individuell definierbare Systemeinstellungen automatisch zum Beispiel auf Basis des RIS/KIS/CIS-Codes eingerichtet werden. Krankenhauseigene Checklisten, Präferenzen des behandelnden Arztes und spezifische Eingriffsprotokolle lassen sich in die ProcedureCards laden, um die Konsistenz der Prozeduren zu steigern und Fehler zu vermeiden. So lässt sich das System vor dem Eingriff mit nur einem Klick auf die Prozedur und den behandelnden Arzt vorbereiten. Über einen intuitiv zu bedienenden Touchscreen lässt sich das Azurion-System vollständig vom Untersuchungstisch aus steuern. Das erspart Wege in den Kontrollraum und beschleunigt so den Workflow. Zugleich lassen sich alle Azurion-Anwendungen von einem einzigen Arbeitsplatz im Kontrollraum steuern. Dieser FlexSpot-Arbeitsplatz verfügt regulär über zwei Widescreen-Monitore, eine Tastatur und eine Maus. Er kann sämtliche Bild- und Informationsquellen aus dem Untersuchungsraum darstellen, während laufender Durchleuchtungen Vergleichsbilder aufrufen, Gefäßvermessungen durchführen oder bereits die nächste Prozedur vorbereiten. Ein Wechsel zwischen parallel betriebenen Arbeitsplätzen erübrigt sich. So verschafft FlexSpot dem medizinischen Personal mehr Übersicht und Flexibilität im Arbeitsablauf und steigert die Effizienz des Katheterlabors. Das Instant Parallel Working ermöglicht es dem Team, gleichzeitig an mehreren Workspots zu arbeiten. So lassen sich Raumvorbereitung und Prozedurabschluss parallel durchführen, was Prozedur- und Wartezeiten minimiert. Ein aktueller Fallbericht aus dem St.-Antonius-Krankenhaus in Nieuwegein, Niederlande, belegt, dass mit Azurion signifikante Zeitersparnisse in der Praxis erreicht werden können: