Bremen/Hamburg – Praxisnahe Fortbildung, interdisziplinärer Dialog, neue Impulse – seit 28 Jahren ist das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ein fester Termin im Kalender von Intensivmedizinern, Fachpflegekräften für Intensivmedizin sowie Vertretern der Funktionsdienste und des Krankenhausmanagements. Dass eine intensive und bedarfsgerechte Betreuung von Patienten nicht an den Türen der Intensivstation aufhört, war Thema des Satellitensymposiums „IT-gestützte Frühwarnsysteme im Mittelpunkt einer sicheren Patientenversorgung“ von Philips.
Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland bei fünf bis zehn Prozent der Krankenhauspatienten ein vermeidbares unerwünschtes Ereignis eintritt.[1] Kreislaufstillstand, Sepsis und andere Komplikationen kommen jedoch nicht aus heiterem Himmel, sondern kündigen sich in der Regel sechs bis acht Stunden vorher durch Veränderungen der Vitalparameter an. Automatisierte Frühwarnsysteme wie die IntelliVue Guardian Lösung von Philips können die Pflege auf Normalstationen dabei unterstützen, Verschlechterungen des Patientenzustands rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.