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27. Mai 2020

Tabuthema Damenbart


Die besten Methoden zur Haarentfernung

Hamburg – Vom zarten Flaum über seltsame „Hexenhaare“ bis hin zum Damenbart: Auch Frauen haben neben Augenbrauen Haare im Gesicht und einige lassen ihre Gesichtshaare sogar voller Stolz stehen. Zudem geht ein starker Haarwuchs häufig einher mit schönen, voluminösen Augenbrauen. Jedoch mögen die meisten Frauen ihr Gesicht am liebsten haarlos. Daher stellen wir 6 verschiedene Haarentfernungsmethoden samt ihrer Vor- und Nachteile vor. Welcher Typ bist Du?

    1.    Für die Hartgesottene: Waxing

 

Wer schmerzfrei ist, greift zu Warm- oder Kaltwachs. Das Gesichtshaar wird hier zusammen mit den Follikeln aus der Pore gezogen.

Wie funktionierts?

Warmwachs auf eine hautfreundliche Temperatur erwärmen, in Haarwuchsrichtung und möglichst auf 5 mm lange Haare auftragen. Nachdem es abgekühlt ist, den Streifen zusammen mit dem Wachs entfernen – mit einer schnellen Bewegung in die entgegengesetzte Richtung des Haarwuchses. Alternativ: Kaltwachsstreifen. Die Streifen kurz zwischen den Händen reiben, auf die Haut auftragen und abziehen.

 

Vorteile: Ergebnis hält bis zu mehrere Wochen, die Haare werden weicher.

Nachteile: Nicht gerade schmerzfrei, es kann die Haut reizen.

    2.    Für die Zeiteffiziente: IPL

Wer lange Ruhe vor der nächsten Haarentfernung haben möchte, für den ist die IPL-Methode (Intense Pulsed Light) die Lösung. Sie sorgt mit sanften Lichtimpulsen für glatte, haarfreie Haut – bis zu sechs Monate. Philips Lumea Prestige – das IPL-Tool für Zuhause – eignet sich hervorragend für Oberlippe, Kinn und Wangen.

Wie funktionierts?

Der Schlüssel zur Haarentfernung mit IPL liegt im Pigment Melanin, das für die Färbung von Haut und Haar verantwortlich ist. Es absorbiert die von Lumea ausgesendeten Lichtimpulse. Dadurch wird das Haar in der Wurzel erhitzt und fällt auf natürliche Weise aus. Lumea muss in den ersten zwei Monaten alle zwei, danach alle vier bis acht Wochen angewendet werden.

 

  1. Die zu enthaarende Gesichtspartie rasieren (epilieren oder wachsen am vorherigen Tag geht auch), damit die Lichtenergie besonders wirksam in die Haarwurzel geleitet werden kann.
  2. Das Gesicht reinigen, Lumea mit dem Gesichtsaufsatz auf der Haut platzieren. Die „Lupe-Taste“ drücken: Der integrierte Sensor analysiert den Hautton und schlägt die geeignete Lichtintensität vor.
  3. Diese durch die „Haken-Taste“ bestätigen, Lumea auf die gewünschte Stelle im Gesicht aufsetzen und die Blitztaste drücken – das geschieht aus Sicherheitsgründen nur bei 100% Hautkontakt.
  4. Praktisch: Die Lumea App stellt einen persönlichen Behandlungsplan zusammen, speichert bisherige Behandlungen und erinnert an zukünftige.

 

Vorteile: Langanhaltende Ergebnisse bis zu 6 Monate, Haare vorher nicht wachsen lassen müssen, sondern entfernen, lediglich ein leichtes Ziepen – keine Schmerzen.

Nachteil: Nicht geeignet für hellblonde, weiße, graue oder rote Haare an der zu behandelnden Körperstelle, sowie sehr dunkler Haut.

 

Philips Lumea Prestige BRI959/00

UVP: 549,99 Euro oder Lumea Try & Buy für 39,95 Euro pro Monat

    3.    Für die Natürliche: Zuckerpaste

Wer auf Hausmittel schwört, für den ist Zuckerpaste das Richtige. Sie besteht nur aus natürlichen Inhaltsstoffen. Wenn die Zuckerpaste abgezogen wird, werden die Haare zusammen mit der Wurzel entfernt. Dieser Vorgang sollte in Wuchsrichtung erfolgen, damit er schonender für die Haut ist.

Wie funktionierts?

Damit die Zuckerpaste besser haftet, die Haut mit einer Alkohollösung reinigen und etwas Babypuder auftragen. 200 g Zucker, 30 ml Zitronensaft und etwas Wasser zu einer Paste verrühren und auf eine lauwarme Temperatur erhitzen. Die Zuckermasse kneten, GEGEN die Wuchsrichtung auftragen und MIT der Wuchsrichtung abziehen.

 

Vorteile: Weniger irritierend und schmerzhaft als Wachs, natürliche Zutaten, Haare werden weicher, hält mehrere Wochen.

Nachteil: Klebrig, Haare sollten einen halben cm lang sein, ähnlich wie beim Wachsen.

    4.    Für die Mutige: Epilieren

Beim Epilieren wird das Haar in einer rotierenden Pinzette oder Epilierscheibe eingeklemmt und zusammen mit dem Follikel aus den Poren herausgezogen. Dies kann für empfindliche Hauttypen eine Herausforderung sein, muss aber nicht.

Wie funktionierts?

Die Haut 24 Stunden vor dem Epilieren peelen, um tote Haut abzureiben und eingewachsene Haare zu vermeiden – zum Beispiel mit dem Peeling-Aufsatz vom Philips Satinelle Prestige Epilierer. Den Gesichtsaufsatz verwenden und den Epilierer im rechten Winkel zur Haut platzieren. Die Haut mit der freien Hand straffen und das Gerät langsam gegen die Haarwuchsrichtung bewegen. So werden selbst ganz kurze und feine Haare super schnell entfernt.

 

Vorteile: Arbeitet schnell und gründlich auch bei kurzen Haaren, Ergebnis hält mehrere Wochen.

Nachteile: Kann auf empfindlicher Haut zu Rötungen führen, erste Anwendungen können schmerzhaft sein.

 

Philips Satinelle Prestige BRE652/00

UVP: 139,99 Euro

    5.    Für die Klassische: Zupfen

Das kennt jeder: Man zupft die Haare von Hand und so nah wie möglich an der Wurzel. Bei einem hellen Damenbart eignet sich die Pinzette sehr gut.

Wie funktionierts?

Wichtig ist, dass die Pinzette eine breite Schließfläche hat. Durch eine heiße Dusche beispielsweise öffnen sich die Poren, daher tut Zupfen direkt danach nicht so sehr weh. Die Haut mit den Händen spannen, die Pinzette im gleichen Winkel wie das Wachstum des Haars halten und dieses so nah wie möglich an der Wurzel fassen. Die gezupften Stellen mit einem Eiswürfel beruhigen.

 

Vorteile: Alles, was man braucht, ist eine gute Pinzette.

Nachteile: Nur auf kleine Stellen gerichtet.

    6.    Nichts…

Wem das alles egal ist und wer seine Gesichtshaare gerne präsentiert, der macht einfach nichts!

Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Health Continuum zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege.

Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 81.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2019 einen Umsatz von 19,5 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de

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Svenja Eggert

Svenja Eggert

PR & Influencer Manager Philips Personal Health

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