Strahlend weiße Zähne sind ein echter Beauty-Booster. Doch nicht jedem sind diese von Natur aus gegeben. Ob durch Veranlagung oder Verhalten, wie zum Beispiel Kaffeegenuss – viele Menschen wünschen sich weißere Zähne. Gleichzeitig stehen sie einer professionellen Zahnaufhellung aufgrund diverser Mythen rund um das Thema skeptisch gegenüber. In einer anonymen Umfrage hat Philips im Herbst 2015 unter den Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen (DGDH) die häufigsten Befürchtungen aufgespürt und Experten aus der Zahnmedizin um ihre Einschätzung gebeten. Top 3 der Zahnaufhellungs-Mythen Insbesondere auf die folgenden drei Mythen werden Dentalhygieniker/innen (DHs) am häufigsten von ihren Patienten angesprochen, wenn es um Aufhellung der Zähne geht: Auf Basis dieser Aussagen, hat Philips Zahnmedizin-Experten gebeten ihre medizinische Einschätzung zu diesen Mythen zu geben. Mythos Nr. 1: „Die Inhaltsstoffe der Zahnaufhellungsgele dringen tief in den Zahn ein und können den Zahn schädigen.“ Zahnaufhellung greift den Schmelz nicht an. Die Angst davor, dass die Inhaltsstoffe der Zahnaufhellungsgele tief in den Zahn eindringen und ihn schädigen können, kann Prof. Dr. Michael Noack, Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Klinikums der Universität zu Köln, nehmen. „Das Auftragen von Peroxiden greift weder Schmelz noch Zahnbein oder -mark an – im Gegenteil: Anhand diverser Studien konnte sogar nachgewiesen werden, dass Zahnaufhellung durchaus eine kariespräventive Wirkung haben kann. Denn Plaque lagert sich schwerer an frisch aufgehellten Zähnen an.“ Außerdem seien die im Markt gängigen Produkte weder allergen noch in den angewendeten Dosen toxisch. Mythos Nr. 2: „Das Ergebnis der Zahnaufhellung hält nicht lange an“ Den Mythos, das Ergebnis der Zahnaufhellung halte nicht lange, kann Dr. Dr. Florian Göttfert aus Nürnberg entkräften. Eine Zahnaufhellung kann drei bis fünf Jahre anhalten. Äußere ein Patient den Wunsch nach helleren Zähnen, sei für ihn zunächst eine klare Diagnostik Grundlage für alle weiteren Schritte. Dazu gehöre vor allem festzustellen, woher die Verfärbungen kommen sowie Zahnstruktur und Permeabilität gründlich zu analysieren. Nicht zuletzt müssten die Erwartungen des Patienten vorab geklärt werden. Für erfolgsentscheidend hält der Praktiker vor allem die Verwendung sicherer und etablierter Produkte wie dem Zahnaufhellungssystem Philips ZOOM. Außerdem spiele die Mitarbeit des Patienten eine ganz wichtige Rolle: „Regelmäßige häusliche Zahnpflege sowie der Verzicht auf farbintensive Nahrungs- und Genussmittel sind das A und O für langanhaltend weiße Zähne“, betont der Praktiker. Je nach Patientenverhalten könne so die Aufhellung drei bis fünf Jahre anhalten. Mythos Nr. 3: „Eine Zahnaufhellung, die wirklich Wirkung zeigt, ist immer schmerzhaft“ Die Meinung, eine effiziente Zahnaufhellung sei immer schmerzhaft, kann Sylvia Fresmann, Vorsitzende der Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen e. V. (DGDH), nicht teilen: „Die meisten merken nichts. Studien zufolge haben 91 Prozent der Patienten keine oder nur geringe Sensibilitäten.“ Wenn überhaupt handele es sich nur um temporäre Reizungen – „nichts, was den Zahn schädigt“, so die erfahrene Dentalhygienikerin. Wichtig sei jedoch eine professionelle Zahnreinigung, möglichst eine Woche oder mindestens zwei bis drei Tage vorher, damit Zähne und Zahnfleisch nicht mehr gereizt sind. In ihrer Praxis arbeitet die DGDH-Präsidentin mit In-Office-Verfahren, vor allem mit dem lichtaktivierten Aufhellungssystem Philips ZOOM. Dieses bietet eine schnelle, effektive aber auch schonende Zahnaufhellung von bis zu acht Helligkeitsstufen. Durch eine speziell dafür entwickelte Lampe (Philips ZOOM White-Speed) wird die Wirkung des Aufhellungsgels verstärkt. So werden Verfärbungen trotz kürzerer Anwendungszeit intensiver entfernt – mit deutlich geringer dosierten Zahngelen. Üblich für die In-Office-Zahnaufhellung sind Gele mit einer Peroxidkonzentration von 35 bis 40 Prozent. „Der Gebrauch von Zahngelen bis 25 Prozent H2O2 hat nachweislich geringere Sensibilitäten zur Folge“, so Fresmann. Zahnaufhellung mit Philips ZOOM Philips Zoom ist ein sicheres Verfahren zur professionellen Zahnaufhellung in zwei Ausführungen: für den Einsatz in der Zahnarztpraxis und zur selbstständigen Nutzung zu Hause. Das In-Office Verfahren von Philips Zoom, also die Behandlung in der Praxis, bietet eine besonders schnelle, effektive und schonende Zahnaufhellung. Bei einer Behandlungsdauer ab circa 45 Minuten werden bis zu acht Helligkeitsstufen erreicht, ohne dabei die Zahnstruktur zu beeinträchtigen. Zuhause kann zwischen einer Anwendung am Tage mit Philips ZOOM DayWhite ACP und der Anwendung über Nacht mit Philips ZOOM NiteWhite ACP entschieden werden. Sie enthalten als einzige Zahnaufhellungsprodukte für zu Hause ACP: amorphes Calciumphosphat. ACP remineralisiert den Zahnschmelz, vermindert die Sensibilität der Zähne drastisch und reduziert das Nachdunkeln. Weitere Informationen zum Zahnaufhellungssystem Philips ZOOM erhalten Sie unter www.zoom.philips.de. Alle Philips Highlights: www.philips.de/produktpresse
Jeannine Kritsch
PR Manager Personal Health
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