Hamburg – Philips hat erneut[1] ein gutes Ergebnis bei Stiftung Warentest erzielt: In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift test[2] hat die Stiftung Warentest 10 elektrische Zahnbürsten getestet und miteinander verglichen. Die Philips Sonicare FlexCare Platinum HX9111/20 konnte mit der Note 1,9 (Gut) abschließen und belegt damit den zweiten Platz. Sie überzeugte die Tester besonders im Bereich Zahnreinigung ( Note 1,7). Dank der innovativen Schalltechnologie mit bis zu 62.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute ist die Reinigung der Zähne besonders gründlich und sanft zugleich. Der innovative AdaptiveClean Bürstenkopf passt sich den individuellen Konturen der Zähne und dem Zahnfleisch an und entfernt so bis zu zehn Mal mehr Plaque im Vergleich zu einer Handzahnbürste. Für individuelle Bedürfnisse verfügt die FlexCare Platinum zudem über drei Putzprogramme und Intensitätseinstellungen.
„Schallzahnbürste mit Extras. Das Produkt von Philips reinigt die Zähne gut und kommt auch insgesamt auf das Testurteil Gut. Die Bürste bietet drei Putzeinstellungen in je drei Intensitätsstufen und wird mit Ladestation, Reisebox sowie Schutzkappe verkauft. Der Akku hält voll aufgeladen 128 Minuten“, so die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Ausgabe.
„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis des Tests der Stiftung Warentest. Die Note ‚Gut‘ für unsere FlexCare Platinum ist ein tolles Feedback für die Qualität unserer Sonicare Schallzahnbürsten“, so Dimitri Ternovoj, Senior Marketing Manager Oral Healthcare bei Philips. „Das insgesamt gute Ergebnis lässt uns so kurz vor Weihnachten noch optimistischer auf das kommende Jahr schauen“, so Ternovoj weiter.
Philips Sonicare FlexCare Platinum
Durch die innovative Schalltechnologie mit bis zu 62.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute reinigt die Sonicare FlexCare Platinum effektiv aber sanft. Damit führt sie in zwei Minuten mehr Bewegungen aus als eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. Dank der weichen, flexiblen Seiten aus Gummi passt sich der AdaptiveClean Bürstenkopf der einzigartigen Form der Zähne und des Zahnfleisches optimal an. Im Vergleich zu einer Handzahnbürste bietet er bis zu 4 Mal mehr Oberflächenkontakt[3] und entfernt bis zu 10 Mal mehr Plaque entlang des Zahnfleischrands und zwischen den Zähnen. Die Hochgeschwindigkeitsbewegungen der Borstenspitzen und die Seitwärtsbewegungen des Bürstenkopfes bewirken eine einzigartige Flüssigkeitsströmung: Zahnpasta und Speichel werden sanft zu einer mit Sauerstoff angereicherten Flüssigkeit vermischt und durch die Zahnzwischenräume gepresst. So wird die Reinigung an schwer erreichbaren Stellen unterstützt – genau dort, wo sich Plaquebakterien sammeln. Drei Putzprogramme und Intensitätseinstellungen ermöglichen eine gründliche Reinigung auch von empfindlichen Zähnen und Zahnfleisch. Um möglichen Fehlern beim täglichen Putzverhalten vorzubeugen, ist die Sonicare FlexCare Platinum mit einer intuitiven Andruckkontrolle ausgestattet: Wird beim Putzen zu viel Druck ausgeübt, vibriert der Griff leicht, so dass der Anwender unmittelbar korrigieren kann. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu drei Wochen. Eine klinische Studie beweist: Die Sonicare FlexCare Platinum trägt positiv zu einem besseren Putzverhalten und einer besseren Mundgesundheit bei.[4]
Unverbindliche Preisempfehlung (UVP): 169,99 Euro
Alle Philips Highlights: www.philips.de/produktpresse
[1] Siehe Philips PerfectCare Elite Silence Dampfbügelstation
[2] test, Stiftung Warentest, Heft 1/2017
[3] Im Vergleich zu einem Sonicare DiamondClean Bürstenkopf
[4] In einer US-Studie reduzierten sieben von zehn Probanden ihren zu festen Druck beim Zähneputzen bei der Anwendung der Sonicare FlexCare Platinum. Bereits nach zwei Wochen Anwendung zeigte sich, dass Zahnfleischbluten um 59 Prozent zurückgeht und Plaque-Biofilm um fast 30 Prozent entfernt wird.