Hamburg – Philips Respironics setzt neue Maßstäbe in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Die Schlaftherapiemaske DreamWear ermöglicht OSA-Patienten optimale Bewegungsfreiheit für ein natürliches Schlafgefühl und erholsamere Nächte.
Rund vier Prozent der Deutschen leiden unter obstruktiver Schlafapnoe, das heißt unter dem Verschluss der oberen Atemwege und den damit verbundenen Atemaussetzern im Schlaf. Schnarchen, Luftschnappen und Röcheln beeinträchtigen nicht nur die eigene Nachtruhe, sondern auch die des Partners. Die Betroffenen leiden unter Müdigkeit, Konzentrations- und Leistungsschwäche. Vor allem aber erhöht eine unbehandelte OSA das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes Typ 2.
Die Wahl der perfekten Maske
Mit einem Schlaftherapiegerät, das einen kontinuierlichen Luftstrom erzeugt und diesen über eine Maske in die Atemwege transportiert, kann die OSA erfolgreich behandelt werden. Die Wahl der richtigen Maske ist jedoch alles andere als einfach. Schließlich soll sie bequem sein, maximale Bewegungsfreiheit bieten und keine Abdrücke im Gesicht hinterlassen. Die neue DreamWear von Philips Respironics vereint die Vorteile von Nasen- und Minimalkontaktmaske. Die offene Gestaltung lässt ein extrem weites Gesichtsfeld frei. Der Schlauchanschluss auf dem Kopf lässt ungehinderte Bewegungen in jede Richtung zu. Ob auf dem Bauch, auf dem Rücken oder auf der Seite – alle Schlafpositionen sind möglich. Der hohe Komfort lässt den Anwender schnell vergessen, dass er überhaupt eine Schlaftherapiemaske trägt.
Aufgrund des innovativen Designs können die Patienten problemlos eine Brille tragen, im Bett lesen oder fernsehen. Auch kleinen Ritualen wie dem Gutenacht- oder Gutenmorgenkuss steht nichts mehr im Weg. Ein gepolsterter Rahmen, ein schlankes Kopfband und ein Maskenkissen unter der Nase sorgen für optimalen Tragekomfort. Da kein direkter Kontakt mit Nasenrücken oder -löchern besteht, gehören Abdrücke oder unangenehme Reizungen an diesen Stellen dank DreamWear der Vergangenheit an. „Eine Umfrage unter den Anwendern hat eindeutig bestätigt, dass sie DreamWear im Vergleich zu bisher getragenen Masken als wesentlich angenehmer empfinden“, sagt Thomas Kunze, verantwortlich für den Bereich Schlaftherapie bei Philips Respironics.
Zusammen mit der DreamStation gehört DreamWear zur DreamFamily von Philips Respironics. Dank ihres genormten Anschlusses ist DreamWear kompatibel mit anderen Schlaftherapiegeräten. Patienten können die Schlaftherapiemaske im Fachhandel erwerben.
Weitere Informationen: www.philips.de/dreamwear