Engagierte Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für gute Medizin und Pflege. Inzwischen klagt jedoch schon jede fünfte deutsche Klinik über Personalmangel. Viele Häuser setzen im Wettstreit um die klügsten Köpfe auf finanzielle Anreize sowie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aber auch Geräte und IT können dazu beitragen, die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen. „Bei der Rekrutierung und Bindung von Ärzten und Fachpflegekräften ist eine moderne medizintechnische Ausstattung als wesentlicher Faktor der Zukunftsfähigkeit einer Klinik nicht zu unterschätzen. Sie ermöglicht eine sichere, effiziente Patientenversorgung bei gleichzeitiger Entlastung des Personals. Philips bietet innovative Lösungen, die einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit haben“, so Peter Vullinghs, CEO Philips DACH.
Im Bereich der Bildgebung sind heute Technologien gefragt, die schnell aussagekräftige Aufnahmen in exzellenter Bildqualität liefern und vielseitig einsetzbar sind. Im Falle radiologischer Verfahren reduzieren sie idealerweise auch die Strahlenbelastung des Patienten und gegebenenfalls des Anwenders. Der Philips IQon Spectral CT generiert mit Hilfe eines Dual Layer-Detektors spektrale Bildinformationen. Diese erlauben eine Farbquantifizierung, eine präzisere Darstellung der anatomischen Strukturen, eine einfache Differenzierung von Gewebe und damit eine noch genauere Diagnose als bei herkömmlichen Verfahren. Außerdem unterstützt eine Dosismanagement-Software den Anwender dabei, die Strahlenbelastung des Patienten zu verringern.
Beim Einsatz des C-Bogens für die intraoperative Bildgebung gilt es, die Dosis schädigender Strahlung für den Anwender zu minimieren. Das Philips Dosimetriesystem Dose Aware ermöglicht die visuelle Darstellung der Strahlenexposition in Echtzeit und trägt somit dazu bei, die Mitarbeiter für die Wichtigkeit schützender Strahlenschutzmaßnahmen zu sensibilisieren.
Das volldigitale Breitband-MRT-System Ingenia 1.5T S mit dStream-Technologie gewährleistet robuste Bildgebung mit höchster Detailgenauigkeit. Patienten und Mitarbeiter profitieren von kürzeren Untersuchungs- und Vorbereitungszeiten. Außerdem sorgt die In-bore Solution für besonderen Patientenkomfort. Gute Patientenerfahrungen erleichtern wiederum die Gestaltung einer vertrauensvollen Mitarbeiter-Patienten-Beziehung.
Die IntelliVue Guardian Solution mit Early Warning Score unterstützt die Teams auf Allgemeinstationen dabei, erste Anzeichen für eine Verschlechterung des Patientenzustandes frühzeitig zu erkennen. So können beim Auftreten von Komplikationen das Notfallteam schneller benachrichtigt und teure, ungeplante Verlegungen auf die Intensivstation verhindert werden. Darüber hinaus bedeutet die IntelliVue Guardian Lösung weniger Zeitaufwand für die Dokumentation und damit mehr Zeit für die Patientenversorgung. Die IntelliVue Patientenmonitore bieten eine genaue Echtzeitansicht der Vitalparameter des Patienten direkt am Point of Care. Die intuitive Ansicht aller verfügbaren Informationen erleichtert die Diagnosestellung. Dank einheitlicher Benutzeroberfläche sind Schulung und Bedienung ausgesprochen einfach. Verschiedene Anwendungen zur klinischen Entscheidungsunter-stützung sind vor allem für Berufseinsteiger eine wertvolle Hilfe in unklaren Situationen und geben zusätzliche Sicherheit.
Weitere Informationen zu Philips auf dem Gesundheitskongress des Westens: www.philips.de/gdw