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Boxweltmeisterin Regina Halmich und Philips läuten in Hamburg gemeinsam den Brustkrebsmonat Oktober ein


Weltweite Philips-Kampagne gegen Brustkrebs geht in die nächste Runde

Oktober 1, 2013

Hamburg – Trotz einfacher Methoden zur Prävention und immer besserer Medizintechnik erliegen jährlich rund 17.000 Frauen den Folgen von Brustkrebs.[1] Aus diesem Grund setzen die Hilfsorganisation Pink Ribbon Deutschland und Philips auch dieses Jahr ihre weltweiten Aufklärungskampagnen fort: Heute, pünktlich am Dienstag, den 1. Oktober, knipste die Boxweltmeisterin und Pink Ribbon Botschafterin Regina Halmich am späten Nachmittag das pinke Licht in der Hamburger Philips Zentrale an und markiert damit den Beginn des Aktionsmonats gegen Brustkrebs.

 

Seit zwei Jahren begleitet Philips den internationalen Brustkrebsmonat Oktober durch eine eigene weltweite Initiative. Die auf mehrere Jahre angelegte Kampagne soll mit Hilfe plakativer Aktionen, wie der pinkfarbenen Illuminierung von Sehenswürdigkeiten, das Thema Brustkrebs stärker in das Bewusstsein rücken. Darüber hinaus bietet Philips rund um die Welt Informations- und Vorsorgeangebote für Frauen an und unterstützt Institutionen, die sich für das Thema stark machen. Den Startschuss für die pinke Beleuchtung gab Boxweltmeisterin Regina Halmich heute in Hamburg. Nach und nach werden dann auf der ganzen Welt 100 monumentale Gebäude angestrahlt – darunter der Wiener Prater, die Kathedrale von Rio de Janeiro oder der Gorky Park in Moskau.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: www.philips.de/e/breastcancerawareness 

 

Regina Halmich und Pink Ribbon

Als Pink Ribbon Botschafterin setzt sich Regina Halmich seit Jahren für mehr Aufklärung und Brustkrebs-Früherkennung ein. „Krebs ist ein Thema, das mich schon sehr lange beschäftigt. Durch diese Krankheit habe ich in meinem Familienkreis schon jemanden verloren und auch eine ganz liebe Freundin von mir hatte Brustkrebs, der Gott sei Dank rechtzeitig erkannt worden ist. Brustkrebs ist eine schlimme Krankheit, die thematisiert werden muss. Deshalb unterstütze ich Pink Ribbon.“

 

Brustkrebs: Vorsorge und Therapie

Laut Deutscher Krebshilfe erkranken jährlich über 74.000 Frauen neu an Brustkrebs.[2] Früh erkannt ist die Wahrscheinlichkeit einer Heilung aber groß. Leider nutzen immer noch zu wenige Frauen die Chance einer Früherkennungsuntersuchung oder tasten sich regelmäßig selbstständig ab. Bereits im Frühjahr haben die Hilfsorganisation Pink Ribbon Deutschland und Regina Halmich deshalb eine einfache Anleitung zum Abtasten herausgebracht.[3] Sie zeigt in einfachen Handgriffen, wie Frauen ihren Körper besser wahrnehmen können.

 

Es gibt auch immer mehr und immer genauere Möglichkeiten zur medizinischen Diagnose: Am häufigsten wird das sogenannte Mammographie-Screening durchgeführt. Neben einer möglichst hohen Bildqualität spielt dabei die Strahlendosis eine besondere Rolle. Hierfür setzt Philips unter dem Namen MircoDose die sogenannte Photon-Counting-Technologie ein. Im Vergleich zu anderen digitalen Mammographiesystemen lässt sich eine hohe Bildqualität mit 18 bis 50 Prozent geringerer Strahlendosis erreichen.[4],[5],[6],[7] Die durchschnittliche Reduzierung der Strahlendosis liegt bei 40 Prozent.[8] Wenn das Brustgewebe sehr dicht ist oder ein hohes erbliches Risiko besteht, kommt auch die strahlenfreie Diagnostik durch Ultraschall und Magnetresonanztomographie zum Einsatz.

 

Auch in der Behandlung von Brustkrebs gibt es neue Ansätze. In der Forschung befindet sich beispielsweise hochfokussierter Ultraschall zur Therapie von Brustkrebs. Diese nicht-invasive Methode wird bereits erfolgreich bei Gebärmuttergeschwüren eingesetzt.


[3] Die Anleitung erübrigt nicht den Arztbesuch und stellt allein auch keine ausreichende Vorsorge dar.

[4] Oduko, J.M. Young, K.C., Burch, A.,: A Survey of Patient Doses from Digital Mammography Systems in the UK in 2007 to 2009. Digital Mammogr. IWDM 2010, 365–370, (2010).

[5] Baldelli P., et. al., COMPREHENSIVE DOSE SURVEY OF BREAST SCREENING IN IRELAND, Radiation Protection Dosimetry, Vol. 145, No. 1, pp. 52–60, (2010).

[6] Leitz W, Almén A. Patientdoser från röntgenundersökningar i Sverige – utveckling från 2005 till 2008. SSM 2010-14, ISSN 2000-0456, available online (in Swedish) at www.stralsakerhetsmyndigheten.se.

[7] White Paper, Comparison of Dose Levels in a National Mammography Screening Program, Philips Healthcare.

[8] Im konkreten Anwendungsfall hängt die Minderung der durchschnittlichen Strahlendosis vom jeweiligen Aufbau des digitalen Mammographiesystems ab.

Scheckübergabe

  v.l.n.r: Matthias Schafhauser, Geschäftsführer Pink Ribbon, Pink Ribbon-Botschafterin Regina Halmich und Dr. Carla Kriwet, Geschäftsführerin Philips DACH, in der Philips-Zentrale in Hamburg. Seit zwei Jahren begleitet Philips den internationalen Brustkrebsmonat Oktober durch eine eigene weltweite Initiative, bestehend aus plakativen Aktionen, Informations- und Vorsorgeangeboten sowie Forschungsinvestitionen.

Brustkrebsmonat Oktober

v.l.n.r: Charlotte Ruminak, Leiterin Human Resources bei Philips für die Region DACH, Matthias Schafhauser, Geschäftsführer Pink Ribbon sowie Boxweltmeisterin und Pink Ribbon-Botschafterin Regina Halmich in der Philips-Zentrale in Hamburg.

Hamburger Philips Zentrale leuchtet pink

  Regina Halmich und Philips läuten in Hamburg gemeinsam den Brustkrebsmonat Oktober ein. Die Boxweltmeisterin am Buzzer in der Philips-Zentrale in Hamburg. Nach und nach werden auf der ganzen Welt 100 monumentale Gebäude in pink angestrahlt.

Weitere Informationen für Journalisten:

Anke Ellingen

Unternehmenskommunikation
Lübeckertordamm 5
20099 Hamburg

 

Tel: +49 (0)40 2899 2190

Fax: +49 (0)40 2899 72190

Email: Anke.Ellingen@philips.com

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Über Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist ein Unternehmen, das auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit innovativen Lösungen aus den Bereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting. Philips beschäftigt etwa 115.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2012 einen Umsatz von 24,8 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitsversorgung für zuhause sowie energieeffizienten Lichtlösungen. Außerdem ist Philips einer der führenden Anbieter im Bereich Mundhygiene sowie bei Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer.

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