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    Was jede frischgebackene Mutter wissen will

    Es gibt keine Geheimnisse oder Leitfäden, die man nur befolgen muss, damit es mit der Erziehung klappt. Jedes Baby ist anders – und jede Mutter auf ihre Art eine Superheldin. Hier findet ihr ein paar Tipps, um die allerersten Tage mit dem Neugeborenen so reibungslos wie möglich zu gestalten.

    Wenn du stillen möchtest, dann solltest du bald damit anfangen


    Selbst wenn das Baby nicht direkt andockt, kannst du ihm das gelbliche Kolostrum, die an immunstärkenden Nährstoffen reiche Vorform der Muttermilch, in den Mund tröpfeln. Wenn du Brust und Flasche kombinieren möchtest, ist es wichtig, dass du dich darüber informiert hast, welche Flasche den Bedürfnissen des Babys am besten entspricht. 

    „Auch dein Partner kann beim Milchgeben integriert sein – so kommst du auch mal zur Ruhe.“

    Besucher


    Auch wenn Verwandte und Freunde sicher so bald wie möglich zu Besuch kommen wollen, solltest du sie noch eine Weile vertrösten, damit du und dein Partner allein Zeit verbringen und Bindungen zum Baby aufbauen können. Bestimmt bist du sehr müde und findest es noch anstrengend, höflich und gastfreundlich sein zu müssen.

    Pucken lernen


    Wenn du dein Baby puckst, fühlt es sich geborgen und kann sich langsam an das Leben außerhalb des Mutterleibs gewöhnen. Durch diese spezielle Wickeltechnik werden Arm- und Beinbewegungen des Babys, durch die das Baby sich häufig selbst aufweckt, eingeschränkt. Außerdem bleibt das Kleine so kuschelig warm, bis der Organismus fähig ist, die eigene Körpertemperatur besser zu regulieren.

    Hilfe bei Wochenbettdepressionen


    Eine postpartale Depression (PPD) tritt bei etwa 10 Prozent aller jungen Mütter auf. Es kann als Baby-Blues beginnen, der einfach nicht mehr weggeht. Manchmal stellt sich die Depression auch erst Wochen oder Monate nach der Geburt ein. Folgende Symptome sind typisch dafür: Zwangsstörungen, Manien, Paranoia, Depressionen oder Desinteresse am Baby, an sich selbst und am Essen.

    „Du musst da nicht alleine durch. Es ist wichtig, dass du dir Hilfe holst, wenn du das Gefühl hast unter PPD zu leiden. Zu den üblichen Behandlungsmöglichkeiten gehören Therapien, Medikamente oder Krankenhausaufenthalte. Sprich am besten mit deiner Ärztin oder deinem Arzt über das weitere Vorgehen.“

    Quellen:

     

    1. Parents

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