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    Was tun, wenn Baby schreit: 6 Tipps, um ein Baby zu beruhigen

     

    Lesedauer 5 Min.

     

    Schreien ist eine Art Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren. Obwohl dies ganz normal ist, möchten Sie sicherlich gerne wissen, wie Sie Ihr Neugeborenes beruhigen. Wie alle Eltern, fragen Sie sich also „was tun, wenn das Baby schreit?“ und „wie beruhige ich mein Baby?“

     

    Da dies manchmal schwierig erscheint, ist es hilfreich, die Gründe für das Schreien zu kennen, um ein Baby zu beruhigen. In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Gründe ein, warum Ihr Baby weinen könnte, und geben Ihnen 6 Tipps, wie Sie Ihr Baby beruhigen können:

     

    1. Einwickeln
    2. Halten
    3. Weißes Rauschen
    4. Nächtlicher Schlaf
    5. Füttern (aber nur, wenn Ihr Baby hungrig ist!)
    6. Ruhig bleiben

     

    Denken Sie vor allem immer an eines: Sie machen das wirklich toll! Und wenn Sie bereit sind, dann geht es jetzt mit unseren praktischen Tipps weiter, die Ihnen das Erlebnis der Elternschaft ein wenig erleichtern können.

     

    Falls Sie Fragen haben oder sich über das Schreien Ihres Kindes Sorgen machen, zögern Sie nie, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu konsultieren. Manchmal kann das Schreien auch Grund für gesundheitliche Probleme sein, daher ist es ratsam, das Baby im Zweifelsfall untersuchen zu lassen.

    Was tun, wenn Baby schreit: Die Ursachen erkennen

     

    Wenn Babys schreien, ist das das Normalste der Welt, besonders in den ersten drei Lebensmonaten. In den ersten drei Lebenswochen schreit es wahrscheinlich noch relativ wenig, dann nimmt das Schreien zu und erreicht meist in der sechsten Lebenswoche seinen Höhepunkt. Nach der sechsten Lebenswoche werden die Schreiperioden in der Regel kürzer, bis sie nach drei Monaten fast oder ganz verschwinden.1 Denken Sie jedoch daran, dass die Häufigkeit, Dauer und Lautstärke, mit der Babys schreien, von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ist.

     

    Tipp: Diese Fakten sind nur Richtwerte! Denken Sie aber daran, dass jedes Baby einzigartig ist und dass auch Schreigewohnheiten sich unterscheiden können!

     

    Schreien ist die Art und Weise Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren und Ihnen mitzuteilen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Babys schreien aus vielen verschiedenen Gründen, meistens aber darum:1

     

    • Es hat Hunger
    • Es ist müde und findet nicht zur Ruhe
    • Es braucht eine frische Windel
    • Es braucht Zuwendung
    • Es leidet unter Reflux3

     

    Tipp: Falls Sie den Verdacht haben, Ihr Kind könnte unter Säure-Reflux leiden, können Sie hier mehr über die verschiedenen Reflux-Arten und deren Linderung lernen.

     

    • Es hat kalte Füße
    • Es leidet unter Koliken

     

    Tipp: Falls Ihr Baby mehr als drei Stunden täglich oder mehr als drei Tage die Woche schreit, könnte es durchaus sein, dass es eine Kolik hat. Erfahren Sie mehr über Koliken, deren Symptome und wie Sie ein Baby mit Kolik beruhigen hier.

     

    Suchen Sie in jedem Fall eine Ärztin oder einen Arzt auf, wenn Ihr Kind krank zu sein scheint, die folgenden Symptome zeigt und/oder Ihr Baby schreit und sich nicht beruhigen lässt:1,2

     

    • Fieber
    • Atembeschwerden oder Husten
    • Erbrechen
    • Durchfall
    • Ausschlag
    • Vermehrtes Schreien beim Hochheben oder Bewegen
    • Extreme Gereiztheit oder Erschöpfung

     

    Wenn sich die Symptome verschlimmern, sich die Haut Ihres Babys verfärbt oder es einen Anfall bekommt, zögern Sie nicht, 112 anzurufen.

    Ein schreiendes Baby beruhigen: 6 Tricks und Tipps

     

    Sobald Sie wissen, was das Schreien Ihres Babys verursachen könnte, sind Sie besser darauf vorbereitet, Ihren Säugling zu beruhigen. Das Allerwichtigste dabei ist, dass Sie sich nicht frustrieren lassen und so ruhig wie möglich bleiben. Hier einige Tipps zum Thema was zu tun ist, wenn das Baby schreit1:

    1. Wickeln Sie Ihr Baby

     

    Eine der hilfreichsten Methoden, um ein schreiendes Baby zu beruhigen, ist das Wickeln. War eine volle Windel der Grund für den Lärm, so haben Sie dies mit einer frischen Windel erfolgreich erledigt.

    2. Körperkontakt: Halten und kuscheln

     

    Schreit Ihr Kind ohne vermeintlichen Grund, will es meistens gehalten und gekuschelt werden.2 Beruhigen Sie Ihr schreiendes Baby durch Körperkontakt wie Kuscheln oder eine sanfte Massage.

     

    Tipp: Ihr Baby schreit und lässt sich nicht beruhigen? Sie können es auch mit diesem ultra soft Snuggle versuchen, welcher sich besonders zur Beruhigung von Neugeborenen eignet. Das leicht beschwerte Kuscheltier kann am Schnuller befestigt werden und Ihrem Baby dabei helfen, sich zu beruhigen und sicher zu fühlen.

    Was Sie brauchen

    3. Beruhigung durch sanfte Hintergrundgeräusche

     

    Beruhigen Sie Ihr Baby durch sanftes Zureden, Vorsingen, beruhigende Musik oder weißes Rauschen. Alternativ können Sie auch ein Babyphon mit eingebauten Beruhigungsfunktionen ausprobieren, wie dieses hier. Gerade abends könnte dessen Sternenhimmel-Projektion Ihrem Baby dabei helfen, ruhig zu werden und einzuschlafen.

     

    Tipp: Denken Sie daran, laute Geräusche zu vermeiden und auch die sanften Hintergrundgeräusche oder das weiße Rauschen abzuschalten, wenn Ihr Baby wach ist. So kann es sich am besten an die normalen Alltagsgeräusche gewöhnen.

    4. Fördern Sie das Schlafen in der Nacht

     

    Es ist ratsam, die nächtlichen Schlafzeiten Ihres Babys zu fördern, anstelle der Schlafeinheiten tagsüber. Falls Ihr Neugeborenes am Tag mehr als zwei Stunden geschlafen hat, wecken Sie es sanft auf. Das wird es Ihnen einfacher machen, Ihr Baby abends zum Einschlafen zu bringen.

    5. Fütterzeiten

     

    Achten Sie immer erst auf Hungerzeichen, bevor Sie Ihr Baby füttern. Wenn Sie Ihr Baby jedes Mal füttern, wenn es schreit, dann könnte das zu einer Überfütterung führen. Hier finden Sie ein paar Tipps, um durch Fütterungen Ihr Baby zu beruhigen:

     

    • Falls Sie Ihrem Baby Säuglingsnahrung verabreichen, können Sie es ruhig alle zwei Stunden füttern.
    • Falls Sie Ihr Kind stillen, können Sie es problemlos anlegen, falls die letzte Fütterung mehr als anderthalb Stunden zurückliegt.
    • Denken Sie daran, Ihren Koffeinkonsum auf zwei Einheiten pro Tag zu reduzieren, wenn Sie stillen.

    6. Bleiben Sie ruhig

     

    Wenn Sie versuchen, ein schreiendes Baby zu beruhigen, werden Sie am meisten Erfolg haben, wenn Sie ein gutes Vorbild sind. Das bedeutet, bleiben Sie selbst ruhig und entspannt, auch wenn es Ihnen schwerfallen sollte. Wir wissen, dass es in solchen Situationen leicht ist, frustriert zu werden oder das Gefühl zu haben, dass Sie etwas falsch machen, wenn Ihr Baby weint.

     

    Tipp: Denken Sie daran: Auch wenn anhaltendes Weinen frustrierend sein kann, dürfen Sie Ihr Baby niemals schütteln, da dies zu schwerwiegenden Hirnschäden führen kann.2 Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen, sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby an einem sicheren Platz ist (wie etwa in seinem Bettchen) und gehen Sie für ein paar Minuten in einen anderen Raum, um sich zu beruhigen, bevor Sie zu Ihrem Baby zurückkehren.2

     

    Mit diesem Leitfaden haben wir Ihnen 6 einfache Schritte gezeigt, mit denen Sie ein weinendes Baby beruhigen können. Denken Sie einfach daran, dass Sie das bereits ganz toll machen mit Ihrem Kind, dass das Weinen Ihres Babys völlig normal ist und dass Sie im Handumdrehen herausfinden werden, wie Sie Ihr Baby beruhigen können.

     

    Falls Ihr Baby zusätzliche Symptome zeigt oder Verhaltensweisen aufweist, die Sie nicht deuten können, wenden Sie sich unbedingt an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

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