Klinische Zusammenfassung
- Der Patient wurde für eine interventionelle Prozedur des Gehirns in das Krankenhaus gebracht, die mittels eines CT-Scans weiterverfolgt wurde.
- Bei der Überprüfung mit konventionenellen Bildern war es schwierig, Blut und durch die Prozedur eingelagertes Kontrastmittel auseinander zu halten.
- Durch die Verwendung der Jodkarten war der Arzt in der Lage, eine Kontrastkontamination festzustellen, während die VNC-Ergebnisse dabei halfen, residuelles Blut des Aneurysma zu visualisieren.
Klinischer Vorteil
- In diesem Fall halfen Jodkarten bei der Bestimmung eines kontrastanreichernden Bereiches, während VNC-Ergebnisse eine Blutung zeigten.
- Diese Ergebnisse halfen dem Neurologen, die nächsten Behandlungsschritte zu bestimmen.