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Erfahrungsberichte von COPD-Patienten​


Erfahrungsberichte von COPD-Patienten

 

Sie sind nicht allein – lesen Sie hier, welche Erfahrungen andere Patienten gemacht haben und wie sie mit ihrer COPD leben, natürlich atmen und einen gesunden Alltag genießen.

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Erfahrungsberichte zum InnoSpire Go

Wir sind mit dem InnoSpire Go sehr zufrieden. Er ist lautlos, schnell und sehr effektiv. Meine Tochter benutzt ihn sehr gerne und wehrt sich nicht dagegen, so wie es bei den anderen Geräten der Fall war. Auch die Tagesförderstätte meiner Tochter ist sehr begeistert von dem Produkt.“

Monika D.

Bild Erfahrungsbericht Petra H.
Bild Erfahrungsbericht Claudia W.

Mein kleiner Sohn Joshua ist 2,5 Jahre alt. Seit er 8 Monate alt ist leidet er an COPD, einer chronischen Lungenkrankheit und vor 6 Monaten bekamen wir noch die Zusatzdiagnose Asthma! Das bedeutet für uns, dass wir täglich mindestens zwei Mal mit verschiedenen Medikamenten inhalieren müssen. In schlimmen, akuten Zeiten sogar alle zwei Stunden, also bis zu 10 Mal täglich! Da ist ein gutes Inhalationsgerät das wichtigste überhaupt! Unser bisheriges Gerät hat nicht für Linderung gesorgt, sondern - im Gegenteil - Anfälle bei Joshua ausgelöst, da er panische Angst vor dem Gerät hatte.

 

Bei der Maske dachte er, ich wollte ihn ersticken. Zudem war es laut wie ein Presslufthammer, was es unmöglich machte wenigstens im Schlaf zu inhalieren. Da kam es mir gelegen, dass wir über ein Forum auf den "InnoSpire Go" aufmerksam wurden, um unserem kleinen Joshua seine Gesundheit zu verbessern und ein Stück Lebensqualität zurückzugeben!

 

Als das Gerät bei mir war und ich es sorgfältig unter die Lupe genommen hatte, war mein erster Gedanke: alles, was die Firma meines bisherigen Inhalators falsch gemacht hat, hat Philips überarbeitet und perfektioniert! Die Nachteile meines alten Gerätes sind genau die Vorteile des InnoSpire Go!

Er ist so klein, er passt nicht nur in jede Handtasche, er passt sogar in die Hosentasche! Er ist nahezu geräuschlos. Wenn der Akku geladen ist, ist er mobil überall einsetzbar - ob unterwegs, im Auto oder wo er eben benötigt wird. Ich bin absolut begeistert. Jetzt ist es mittlerweile so, dass Joshua nicht nur keine Angst mehr vorm Inhalieren hat, er macht es sogar freiwillig, gerne und kann es sogar alleine tun!

 

Das Gerät hat nicht nur eine praktische Maske, es hat auch ein normales Mundstück zum Inhalieren, so wie man eben möchte. Der InnoSpire Go hat eine grüne LED-Leuchte, die zur Kontrolle dient, beim Aufladen blinkt sie durchgehend und wenn sie aufhört zu blinken und durchgehend leuchtet, ist der Akku voll aufgeladen. Beim Einschalten des Inhalators leuchtet die Kontroll-LED ebenfalls durchgehend. Dann weiß man, dass der Akku voll ist. Wenn die LED blinkt, heißt es, dass der Akku vermutlich nicht mehr für eine komplette Behandlung ausreicht und er erst geladen werden muss! Am Ende der Inhalation ertönt ein sehr leiser Piepton - ungefähr 5 Sekunden lang - danach stellt sich das Gerät automatisch aus!

 

Man kann durch einen leichten Klick mit einem Knopf das Mundstück vom Handgerät abnehmen, sodass man es ganz leicht ausspülen und reinigen kann! Ich bin so begeistert von dem Gerät und kann es nur jedem Menschen der inhalieren muss wärmstens empfehlen. Bevor man viel Geld ausgibt für etwas, was vielleicht nicht so gut ist, sollte man sich mit gutem Gewissen den InnoSpire Go zulegen. Vor allem für Kleinkinder und Babys gibt es kein besseres Gerät und ich habe schon so einige Geräte ausprobiert aufgrund meines kranken Sohnes. Ich bin so verliebt in den InnoSpire Go und möchte ihn nicht mehr missen.“

 

Petra H.

 

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Bild Erfahrungsbericht Claudia W.

Ein fantastisches Gerät! Unsere Tochter ist fünf Monate alt. Seit ihrem zweiten Lebensmonat muss sie täglich inhalieren. Bei ihr wurde mit zwei Monaten eine seltene Fehlbildung der Luftröhre, eine langstreckige Trachealstenose, diagnostiziert. Seit der Diagnose muss sie täglich mehrmals mit verschiedensten Medikamenten inhalieren.

 

Mit dem InnoSpire Go haben wir viel Flexibilität gewonnen, da man einfach und überall inhalieren kann. Die Inhalation ist simpel und beansprucht im Vergleich zu anderen Inhalationsgeräten nur wenig Zeit (4-5 Minuten). Der InnoSpire Go ist so klein wie ein Duplostein und passt in jede Handtasche. Wir sind total begeistert.

 

Auch für unsere Tochter ist die Inhalation so wesentlich angenehmer, da sie nicht „stundenlang“ vor einem Gerät sitzen muss. Die Babymaske passt perfekt auf Nase und Mund. Per Knopfdruck startet die Inhalation und wenn sie beendet ist, ertönt ein Signalton. Zusätzlich signalisiert eine LED-Leuchte das Ende der Inhalation. Der Akku hält sehr lang und lädt sich schnell wieder auf. Das Gerät ist einfach zu reinigen.

 

Wir kennen aus verschiedenen Krankenhäusern auch andere Inhalationsgeräte – keines ist vergleichbar mit dem InnoSpire Go. Er ist unschlagbar in den Punkten Zeit, Größe und Handhabung. Zudem ist der InnoSpire Go geräuschlos, was die Inhalation zusätzlich sehr angenehm macht. Wir können das Gerät zu 100% weiterempfehlen. Philips hat mit dem InnoSpire Go ein Gerät entwickelt, das Menschen, die viel inhalieren müssen, das Leben wesentlich angenehmer und einfacher macht. Einfach toll!

 

Claudia W.

 

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Ich hatte die Möglichkeit das Inhalationsgerät mehrfach anzuwenden und im Rahmen meiner Tätigkeit als Atmungstherapeutin Patienten im Alter von 30 bis weit über 60 vorzustellen. Hauptsächlich im Bereich der COPD habe ich die Anwendung gut umsetzen können. Jedoch fanden alle Altersklassen die Anwendung sowie auch die Bedienung sehr leicht. Alle waren durchweg von der Ruhe des Geräts beeindruckt und wollten sich am liebsten direkt eins zulegen, da ja so auch die Anwendung im Urlaub viel einfacher wäre."

Melanie K.

© Liebchen+Liebchen

© Liebchen+Liebchen

Weitere Erfahrungs- und Testberichte zur Verwendung des InnoSpire Go bei Erwachsenen und Kindern finden Sie auf der Konsumgöttinnen Plattform: 

Erfahrungsbericht zur Trilogy100

Ich war es so leid, mich ständig krank und müde zu fühlen.“

Jackie

Jackie copd patient

Das ist Jackie


Jackie ist Teil der stetig wachsenden Gruppe von Frauen mit schwerer COPD. Im Jahr 2000 stieg die Anzahl der Frauen, die an dieser Krankheit verstarben, erstmals über die der Männer und dieser Trend wird sich wohl weiter fortsetzen. Aktuelle Forschungsergebnisse stützen die These, dass sich COPD auf Frauen deutlich stärker auswirkt als auf Männer, was geschlechtsspezifische Unterschiede bei den COPD-Symptomen nahelegt.1

philips trilogy100

Philips Trilogy100

Die lähmenden Auswirkungen von COPD hielten Jackie mehr als zwei Jahre in ihrem Haus gefangen. Sie litt unter chronischer Hyperkapnie, Bluthochdruck, Ängsten, Depressionen und Sauerstoffmangel (trotz einer langfristigen Sauerstofftherapie). „Ich hatte ständig Angst davor, in der Öffentlichkeit einen Kurzatmigkeitsanfall oder eine Panikattacke zu erleiden. Ich war es so leid, mich ständig krank und müde zu fühlen. Dadurch habe ich einige wichtige Momente im Leben meiner Kinder verpasst, darunter die Abschlussfeier am College meiner ältesten Tochter. Es ist einfach furchtbar, wenn man das Gefühl hat, nicht richtig atmen zu können.“


Nachdem sie bereits mehrere Male wegen COPD-Schüben ins Krankenhaus eingewiesen worden war, erschien Jackie im Oktober 2011 zwar mit einer Bewusstseinsstörung, jedoch noch reaktionsfähig in der Notaufnahme.

Die Blutgaswerte betrugen bei der Aufnahme: pH = 7,19, pCO² = 123,7 mmHg, pO² = 88 mmHg, HCO₃= 47,2 mmol/l.

Sofort wurde eine nicht invasive Beatmung gestartet und beibehalten, bis sich ihre Blutgaswerte normalisiert hatten. Zu diesem Zeitpunkt wog sie nur noch 40 kg.

Bei der Entlassung wurde der Fokus auf die folgenden Punkte gerichtet: notfallmäßigen Krankenhauseinweisungen vorbeugen, Schlafqualität verbessern, Atemnot verringern und den allgemeinen Fitnessgrad sowie die Lebensqualität verbessern. Ihr Arzt verordnete ihr eine nicht invasive Beatmung. Da eine höhere Druckunterstützung erforderlich war, wurde ihr das Trilogy100 verschrieben. Ihre Einstellungen waren folgende: der S/T-Modus mit AVAPS, Zielatemzugvolumen = 460 ml (8 ml/kg Idealgewicht), max. Druck = 36 mbar, IPAP = min. 13 mbar, EPAP = 8 mbar, Atemfrequenz = 12 AZ/min.

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Und wie geht es Jackie heute?

Sie hat 22 kg zugenommen, schläft besser, leidet unter weniger Kurzatmigkeit und nimmt wieder am sozialen Leben teil. „Das Trilogy100 hat mir einen Teil meines Lebens zurückgegeben, von dem ich dachte, ich hätte ihn für immer verloren. Es ist zwar kein Allheilmittel für meine COPD, aber es erleichtert mir das Atmen doch enorm.“

 

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Frauen erleben häufiger:

 

  • Schwere Kurzatmigkeit
  • Stärkere Ängste und Depressionen
  • Geringere Lebensqualität
  • Größeres Risiko für Mangelernährung
  • Höhere Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung der respiratorischen Funktionen nach dem Absetzen der inhalierten Steroide
  • Chronische Bronchitis

Quelle

1. Everyday Health. http://www.everydayhealth.com. Women more likely to die of COPD than men.
http://www.everydayhealth.com/copd/women-more-likely-to-die-of-copd-than-men-6176.aspx
Accessed 29 October 2015.

Diese Angaben dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht die Anweisungen eines Arztes.

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