Skalierbar und modular:
Plattformen gehört die Zukunft
Skalierbar und modular:
Plattformen gehört die Zukunft
„Plattformlösungen verbessern die Arbeit in der Patientenversorgung ganz erheblich, gerade aus IT-Sicht. Sie erhöhen die Interoperabilität, ermöglichen bessere Servicekonzepte und sorgen damit auch für eine höhere Systemsicherheit.“
In der Klinik-IT-Welt bricht ein neues Zeitalter an – das Zeitalter der Plattformen. Sie sind die zeitgemäße Antwort auf die Herausforderungen, die die Digitalisierung im Klinikwesen mit sich bringt: IT-gestützte, plattformbasierte Lösungen erhöhen nicht nur die Interoperabilität, sie ermöglichen auch bessere Servicekonzepte und sorgen für eine höhere Systemsicherheit. Die ganze IT-Infrastruktur gewinnt an Transparenz, die Skalierbarkeit steigt. Es können Drittanbieter-Anwendungen eingebunden und Zugriffskonzepte ausgebaut werden.
Aus IT-Sicht, das haben bereits viele Kliniken erkannt, verbessern Plattformlösungen die Arbeit in der Patientenversorgung ganz erheblich. Das lässt sich auch den Einsatzmöglichkeiten ablesen, die immer vielfältiger werden: Kliniken greifen über Datenplattformen auf E-Health-Anwendungen zu, orten auf ihren Stationen einzelne mobile Geräte mittels Real-Time-Systemen oder nutzen Plattformen für ihre bildgebende Diagnostik.
Vor allem für die Radiologie halten Plattformen viele Vorteile bereit. Täglich müssen in den radiologischen Instituten hohe Mengen an großen und komplexen Bildern samt Befunddaten organisiert werden – Informationen, für die Kliniken lange PACS-Systeme genutzt haben. Die Zukunft, da sind wir von Philips überzeugt, liegt aber auch hier in einer Plattform, die mehr kann als nur klassisch Bilder zu archivieren. Erst ein plattformgestütztes, ganzheitliches Bild- und Befunddatenmanagement sichert einen stabilen, unkomplizierten Informationsfluss sowohl innerhalb einer Abteilung als auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Das gilt besonders für Kliniken mit mehreren Standorten: Werden die Bilder und Daten über eine Plattform organisiert, können die Anwenderinnen und Anwender effizient und häuserübergreifend zusammenarbeiten.
Die Philips Clinical Collaboration Platform hat das Potenzial, die Befundung und alle damit zusammenhängenden klinischen Prozesse in der Radiologie zu verbessern. Das verdeutlichen folgende zwei Anwendungsbeispiele:
Fazit: Für eine effiziente Befundung ist eine Integrationsfähigkeit von Anwendungen künftig unerlässlich. Es dürfen keine Insellösungen, keine Sackgassen entstehen; Daten dürfen nicht an Schnittstellen hängenbleiben – eine zunehmende Plattformisierung ist daher die Zukunft in einer digital aufgestellten Klinik. Profitieren werden am Ende die Ärztinnen und Ärzte – und natürlich die Patientinnen und Patienten.
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