Eine von Philips Healthcare Transformation Services gesponserte Studie vergleicht die Strukturen der Akutversorgung, die Herausforderungen in der Primärversorgung und die Inanspruchnahme von Notaufnahmen in sieben Ländern: Australien, Deutschland, Kanada, Niederlande, Schweiz, UK und USA. Die Studienergebnisse legen nahe, dass ein guter Zugang zur Primärversorgung mit einer geringeren Inanspruchnahme von Notaufnahmen einhergeht. Doch selbst wenn Hausärzte schnell und einfach zur Verfügung stehen, heißt das nicht automatisch, dass sie bei gesundheitlichen Problemen auch die erste Anlaufstelle sind. Die Autoren der Studie haben zehn Handlungsfelder identifiziert und Empfehlungen formuliert, die bei der Organisation der Akut- und Notfallversorgung berücksichtigt werden sollten.
Die Abteilung Healthcare Transformation Services von Philips berät Krankenhauskonzerne, Kliniken oder einzelne Abteilungen sowie Leistungserbringer im niedergelassenen Bereich, die sich im immer komplexer werdenden Gesundheitsmarkt zukunftsfähig aufstellen möchten. Im Fokus stehen dabei Qualität, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Das breit gefächerte Leistungsspektrum reicht von Prozessanalysen und Workflowoptimierungen über leistungsgerechte Technologiekonzepte bis hin zur strategischen Beratung.
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