Wir bieten mehrere Funktionen und Erweiterungen zur Verbesserung des Arbeitsablaufs an, darunter aBiometry Assist, SmartExams und aReveal. Bei praktisch allen Ultraschalluntersuchungen in der Geburtshilfe werden standardisierte Messungen der fetalen Strukturen durchgeführt, um das Alter und Wachstum des Fetus zu beurteilen. Philips aBiometry AssistA.I. nutzt Anatomische Intelligenz, um den Mess-Cursor automatisch auf ausgewählte anatomische Strukturen zu platzieren (KU, BPD, OFD, AU und FL). Vom Anwender genehmigte Messungen werden automatisch an den Bericht gesendet. Der automatisierte Prozess verringert den Eingabeaufwand und spart Zeit. aBiometry Assist kann in systemgeführte SmartExam Protokolle integriert werden und den Arbeitsablauf so noch schlanker gestalten. SmartExam Protokolle – Systemgeführte Protokolle erleichtern Untersuchungen durch ein Menü auf dem Bildschirm, das Sie je nach Untersuchungsart durch die erforderlichen Ansichten führt, automatisch Beschriftungen einfügt und Ihren Bericht zusammenstellt. Philips SmartExam verkürzt die Untersuchungsdauer um 30 bis 50% und verringert die Anzahl der Tastaturbedienschritte um bis zu 300 pro Untersuchung, was für eine höhere Konsistenz zwischen verschiedenen Anwendern führt. Die Funktion ist schnell und lässt sich leicht individuell anpassen. Sie bietet einheitliche Beschriftungen, einen automatischen Wechsel der Betriebsart und Warnmeldungen bei fehlenden Bildern. aRevealA.I. ist eine erweiterte Funktion des Philips AIUS, die irrelevante 3D-Daten automatisch ausblendet, um das Gesicht des Fetus schnell und leicht in 3D zu erfassen. Eine zeitaufwändige manuelle Bearbeitung des 3D-Datensatzes des fetalen Gesichts entfällt. AIUS wendet adaptive Systemintelligenz mit anatomischen 3D-Modellen auf die Ultraschalldaten eines Patienten an, um schnell und einfach reproduzierbare Ergebnisse zu liefern.