Ohne ausreichende Tumorzellen und dazugehörige Tumor-DNA sind die Chancen, entscheidende Ergebnisse molekularer Untersuchungen zu erhalten, deutlich geringer, und einige molekulare Untersuchungen können zu einem falsch negativen Ergebnis führen.
Ebenso können unzureichende Gesamtzellzahlen zu einem fehlerhaften Probendurchlauf und somit zusätzlichen Material- und Personalkosten führen. In der Praxis bedeutet das, dass molekulare Biomarkeruntersuchungen aufgrund der unzuverlässigen molekularen Tests nach schlecht ausgewählten Gewebeproben mangelhaft sind – in manchen Fällen bis zu 38%.2