Smart Collimation Thorax nutzt einen von Philips entwickelten KI-gestützten Einblendungsalgorithmus zur Anpassung der Detektorhöhe sowie für individuelle Einblendungsvorschläge auf Grundlage der Daten einer 3D-Kamera für Untersuchungen erwachsener Thorax-Patienten im Stehen.
Die Visualisierung der Belichtungsautomatik (Automatic Exposure Control, AEC) zeigt unabhängig von Durchmesser oder Position des Patienten eine virtuelle Überlagerung der AEC-Messfelder über dem Live-Kamerabild des Patienten an. Die virtuell dargestellten AEC-Messfelder können direkt am Eleva Tube Head oder an der Eleva Workstation ausgewählt werden.
Sie bietet eine Alternative zur herkömmlichen manuellen Einblendung und lässt sich direkt am Eleva Tube Head oder an der Eleva Workstation per Touchfunktion einstellen. Die Anwender bestätigen, dass die Einblendung direkt am Monitor beim Korrigieren der Einblendung vom Kontrollraum aus helfen kann. 100% der Anwender gefällt, dass die Überlagerungen unabhängig von der Raumbeleuchtung ersichtlich sind [1].
Die Plattformlösungen und -anwendungen sind auf alle digitalen Radiographiesysteme von Philips abgestimmt. Die entsprechende Eleva Benutzeroberfläche, UNIQUE 2, SkyFlow Plus und Hardwarelösungen wie die SkyPlate Detektoren sowie anderes Systemzubehör ermöglichen reibungslosere Abläufe, einfachere Unterstützung im Rahmen von Schulungen, schnelle Untersuchungen und eine höhere Rentabilität. Die drahtlosen SkyPlate Detektoren können bei allen kompatiblen Radiographie- und Durchleuchtungssystemen von Philips gleichermaßen verwendet werden.
Die Eleva Benutzeroberfläche am Eleva Tube Head und an der Eleva Workstation bietet Lösungen für einen einfacheren Untersuchungsablauf. Der Patient wird anhand der Informationen aus dem Radiologie-Informationssystem (RIS) identifiziert und gleichzeitig werden individuell anpassbare sowie automatische Presets auf dem anwenderfreundlichen Touchscreen angezeigt. Die jeweiligen Presets können ausgewählt und angepasst werden. Dies umfasst u.a. die Patientendaten, den Patiententyp, die Belichtung, die Einblendung und die Bildvorschau. Bei der Nutzung von Presets können Sie Untersuchungen mit nur 3 Klicks abschließen.
Smart Collimation Thorax verkürzt die Untersuchungsdauer um bis zu 35 Sekunden. So kann Ihr Behandlungsteam täglich bis zu 20 Minuten einsparen. [2]
Die Einblendung direkt am Monitor bietet eine Alternative zur herkömmlichen manuellen Einblendung und lässt sich direkt am Eleva Tube Head oder an der Eleva Workstation per Touchfunktion einstellen.
Wenn Sie bei freien Aufnahmen lieber ohne ein Raster arbeiten, sorgt SkyFlow Plus in allen anatomischen Bereichen für Bilder mit einem Kontrast wie bei einer Rasteraufnahme. SkyFlow Plus bietet eine rechnerisch effiziente Streustrahlenkorrektur, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Patienten abgestimmt ist. Somit entfallen das Anbringen und das Abnehmen des Rasters an den drahtlosen Detektor und sowohl Patient als auch Detektor sind schnell und einfach positioniert. Gleichzeitig sind auch Wiederholungsaufnahmen infolge einer fehlerhaften Ausrichtung des Rasters Vergangenheit. Mit SkyFlow Plus gelingen Aufnahmen hoher Qualität in kurzer Zeit, was in einer höheren Effizienz resultiert. Zudem werden die Effekte von Streustrahlung effektiv minimiert.
Mit der Live-Kamera des Radiography 7300 C Systems lassen sich pro Woche etwa 28 Wiederholungsaufnahmen vermeiden. [5]
[1] Von 12 klinischen Mitarbeitern in einer Philips Entwicklungsumgebung validiert; Ergebnisse können abweichen. [2] Im Vergleich zur Nichtverwendung von SCT bei Radiography 7300 C; von 12 klinischen Mitarbeitern in einer Philips Entwicklungsumgebung validiert. Berechnung der täglichen Zeitersparnis basierend auf 35 Untersuchungen erwachsener Thorax-Patienten im Stehen pro Tag. Ergebnisse können abweichen. [3] Im Vergleich zur Nichtverwendung der Einblendung direkt am Monitor bei Radiography 7300 C. Von 12 klinischen Mitarbeitern in einer Philips Entwicklungsumgebung validiert; Ergebnisse können abweichen. [4] Basierend auf durchschnittlich 4 Bildern pro Untersuchung. Von klinischen Mitarbeitern in einer Philips Entwicklungsumgebung validiert. [5] Im Vergleich zum Vorgängersystem DigitalDiagnost Rev. 4 und für 100 Patienten pro Tag berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können in anderen Fällen abweichen.
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