Eine erstklassige medizinische Versorgung und die Sicherheit der Patienten haben für Gesundheitsdienstleister höchste Priorität. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, Ressourcen möglichst effizient zu nutzen, mit Budgetrestriktionen umzugehen und den Anforderungen von heute wie auch von morgen stets flexibel zu begegnen.
Die Patientenmonitore der Serie 6000 bieten ein skalierbares, modulares Konzept für die Patientenversorgung. Die in drei Konfigurationen erhältliche Serie unterstützt das Monitoring in verschiedenen Versorgungsbereichen, vom OP und der ITS über die Wachstation bis hin zur Allgemeinstation, selbst während des Transports innerhalb des Krankenhauses.
Die Patientenmonitore der Serie 6000 mit schlanken Konturen und klarem Design sind besonders kompakt und komfortabel, damit sich das Pflegepersonal ganz den Patienten widmen kann. Touchscreen und Benutzeroberfläche erfordern lediglich minimalen Schulungsbedarf. Eine dunkle Farbpalette sowie angenehme Alarmtöne helfen, das Wesentliche im Blick zu behalten.
Die Patientenmonitore der Serie 6000 bieten die neue Flexible Link Technologie, die einfache Plug-and-Play-Konnektivität in Ihre Klinikabläufe bringt. Die Kombination von Flexible Link Pods und den klassischen Parameter-Modulen ermöglicht das problemlose Hinzufügen von unterstützten externen Modulen und damit eine erweiterte Anzahl an verfügbaren Parametern.
Die Patientenmonitore der Serie 6000 können mit besonderer Effizienz und Flexibilität aufwarten, wenn es um die klinischen Arbeitsabläufe, Ressourcenzuteilung und Kostenplanung geht. Sie lassen sich in die vorhandene IT-Infrastruktur und unsere Informationszentrale (PIC iX) integrieren und bieten die gleiche Benutzeroberfläche wie andere IntelliVue Geräte. Dies trägt zu einer Verringerung Ihres Implementierungs- und Schulungsaufwands bei.1
Die Patientenmonitore der Serie 6000 verfügen über die gleiche Software wie die Philips IntelliVue MX Produktfamilie. Sie bieten ebenfalls fortschrittliche klinische Anwendungen und Funktionen zur klinischen Entscheidungsunterstützung, die dabei helfen, Arbeits- und Datenflüsse zu vereinfachen.
[1] Die genannte Aussage bezieht sich auf den berechneten Prozentsatz auf Basis von 32 Teilnehmern der summativen Evaluation.
You are about to visit a Philips global content page
Continue