Hamburg – Ohne Heizung möchte im Winter keiner sein – wären da bloß nicht die unangenehmen Nebenwirkungen wie trockene Haut und Augen oder gereizte Schleimhäute und Atemwege. Gerade für Allergiker beginnt dann eine schwere Zeit, wird durch die trockene Heizungsluft doch viel Staub Zuhause aufgewirbelt. Die „richtige“ Luftfeuchtigkeit kann hier Abhilfe schaffen. Diese herzustellen ist, neben ihrem außerordentlich stylischem Äußeren, die Kernkompetenz der neuen Philips Luftbefeuchters Serie 3000. Diese verteilt unsichtbar und gleichmäßig reine nano-große Wassermoleküle, die sogar die Haut einatmen kann – davon profitiert die ganze Familie.
„Trockene Heizungsluft begünstigt die Entstehung von Erkältungskrankheiten und wirkt sich häufig auch auf den Schlaf aus. Viele Menschen klagen über nächtliches Husten und einen trockenen Rachen beim Aufwachen. Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent im Raum kann für einen besseren Schlaf, eine verbesserte Gesundheit der Atemwege und eine stärker durchfeuchtete Haut sorgen“, so Kristina Neijssen, Marketing Manager Air bei Philips.