Hamburg – Nach der globalen Ausbreitung der COVID-19-Pandemie bekommt das Thema Luftqualität in Innenräumen eine neue Dimension. Ein besonders relevantes Thema für die kalte Jahreszeit. Eine große Herausforderung stellen Klassenräume und Büros dar, deren Fenster häufig nicht komplett geöffnet werden können. Neben COVID-19-Präventivmaßnahmen wie soziale Distanzierung, das Tragen von Masken und persönlicher Hygieneprotokolle, empfehlen Regierungen und internationale Organisationen zusätzlich zum Lüften eine Filterung der Luft – beispielsweise durch Philips Luftreiniger.1
„Da wir eine steigende Nachfrage nach unseren Luftreinigern feststellen konnten, nutzen wir verstärkt unsere Innovationskraft und unser internationales Netzwerk, um herauszufinden, wie Luftreiniger zu einer gesünderen und saubereren Raumluft beitragen können“, so Eugene de Lannoy, Business Leader of Home Care bei Philips. „Wie beim H1N1-Virus haben wir begonnen, mit renommierten Partnern zusammenzuarbeiten, um die Wirksamkeit unserer Luftreiniger zur Entfernung von Coronavirus-Aerosolen nachzuweisen. Wir wissen zwar, dass Luftreinigung nicht die einzige Lösung zur Reduzierung der Aerosolausbreitung sein kann, es gibt aber Fälle, wo Luftreiniger das Lüften sinnvoll ergänzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission für Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt (UBA). Die Kommission empfiehlt Luftreiniger in Schulen dort einzusetzen, wo die Fenster nicht ausreichend geöffnet werden können und auch keine unterstützenden, einfachen Zu- und Abluftsysteme in Frage kommen.2 Die Gesellschaft für Aerosolforschung berichtet in einem Positionspapier3 ebenfalls, dass Luftreiniger einen sinnvollen Beitrag leisten können, um die Partikel- und Virenkonzentration in einem Raum zu reduzieren.4“