Amsterdam / Niederlande – Philips, ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, gibt heute die Ergebnisse seiner ersten Umfrage zum Welt-COPD-Tag am 18. November bekannt. Philips befragte mehr als 4.000 Menschen in China, Indien, Russland und den USA, um Erkenntnisse über das Bewusstsein für Atemwegserkrankungen, wie chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD), aber auch den Einfluss der COVID-19-Pandemie auf Betroffene zu gewinnen. Die Antworten zeigen, dass obwohl die Maßnahmen zur Verbesserung der Atemwegsgesundheit zunehmen, es zwischen COPD-Patientinnen und Patienten und Menschen, die nicht an COPD leiden, signifikante Unterschiede gibt in der Art und Weise, wie sie Pflege in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass obwohl die Pandemie neue Herausforderungen für die COPD-Gemeinschaft geschaffen hat, sie gleichzeitig das allgemeine Bewusstsein für die Krankheit erhöht und Betroffene dazu bringt, auf alternative Pflegemethoden zurückzugreifen.
„Aufgrund von COVID-19 ist die Atemwegsgesundheit weltweit zu einem täglichen Thema geworden“, so Huiling Zhang, Leiter des Medical Office für Connected Care bei Philips. „Obwohl Millionen Menschen auf der Welt betroffen sind, wird über COPD nicht so häufig gesprochen, wie über andere chronische Krankheiten – wie zum Beispiel Herzkrankheiten. Wir haben diese Umfrage durchgeführt, um auf die außergewöhnlichen Belastungen und Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen COPD-Patientinnen und Patienten täglich ausgesetzt sind und die sich derzeit noch verschärft haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Atemwegsgesundheit und entsprechende Maßnahmen zu ihrer Verbesserung zwar wichtiger denn je sind, die Auswirkungen der Pandemie aber insbesondere die COPD-Gemeinschaft zu spüren bekommt. Unser Anliegen ist, Betroffene stets bestmöglich mit unseren Lösungen zu unterstützen.“