Hamburg – Egal ob im Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer – auch außerhalb der Wintermonate kann eine zu trockene Raumluft, zum Beispiel durch verstärktes Heizen, zu Beeinträchtigungen führen. Trockene Haut, juckende Augen und gereizte Atemwege können die Folge sein. Für die richtige Balance sorgt hier die Philips Luftbefeuchter Serie 2000, die leise und hygienisch Wassermoleküle im Raum verteilt und so das optimale Feuchtigkeitsniveau schafft. Mit ihrem neuen, kompakten Design und einem besonders leisen Ruhemodus fügt sie sich in Schwarz oder Weiß platzsparend in jedes Zimmer ein. Die Serie kommt im März auf den Markt.
„Häufig bemerkt man es gar nicht, aber die Auswirkungen von zu trockener Luft können durchaus erheblich sein – und das nicht nur für Allergikerinnen und Allergiker. Gerade abends beim ins Bett gehen, wenn man zur Ruhe kommen möchte, sind ein trockener Rachen oder juckende Haut besonders störend. Eine bessere Raumluft kann tatsächlich dazu führen, dass man einfacher einschläft und angenehmer aufwacht. Optimal ist dafür eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent“, so Kristina Neijssen, Marketing Manager Air bei Philips.