Verbesserte Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit
Minimal-invasive Eingriffe gewinnen immer mehr an Bedeutung. Durch die Nutzung moderner Diagnostik- und Therapieverfahren wird nachweislich sowohl die diagnostische Genauigkeit als auch die Qualität der Intervention erhöht, was zu einem besseren Patientenoutcome beiträgt. Dadurch können immer mehr Patienten erfolgreich in immer komplexeren Verfahren interventionell behandelt werden. Das hat jedoch zur Folge, dass interventionelle Funktionsbereiche durch eine Vielzahl an Zusatzgeräten und technischem Equipment überfüllt und unübersichtlich werden und mit hohem Personaleinsatz bedient werden müssen. Um dem entgegenzuwirken, hat Philips alle wesentliche Laborsysteme und -tools in dem jüngsten Upgrade der Azurion-Plattform integriert. Die voll integrierte Azurion-Plattform bietet Ärzten direkt am Untersuchungstisch die Kontrolle über alle wesentlichen Funktionalitäten. Von einem einzigen Bedienpanel aus lassen sich die unterschiedlichen, in die Anlage integrierten Funktionen einfach ansteuern und nutzen. „Die integrierte Plattform versetzt uns in die Lage, jederzeit komplexe Eingriffe unter Nutzung aller Funktionalitäten wie zum Beispiel IVUS- und iFR-Ko-Registrierung mit niedrigem Zeit- und Personalaufwand durchzuführen,“ berichtet Dr. med. Alexander Becker, Leiter des Herzkatheterlabors am Robert-Bosch-Krankenhaus, von seinen ersten Erfahrungen. „Dabei ist die Nutzung des Bedienpanel durch den Untersucher intuitiv und erleichtert und beschleunigt die Auswertung erheblich. Auch die Kombination unterschiedlicher Untersuchungsmodalitäten ist so einfach möglich,“ so Becker weiter.