Als eines der führenden Unternehmen im Bereich bildgeführte Therapie hat Philips mehr als 65 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von medizinischen Geräten und Dienstleistungen, die die minimal-invasive Chirurgie unterstützen. Unsere Kunden profitieren von unseren kontinuierlichen Innovationen und unserer globalen Dienstleistungsinfrastruktur, seit wir 1955 unseren ersten mobilen C-Bogen auf den Markt gebracht haben. Wenn Sie nach einer effizienten Lösung suchen, die Sie bei jedem Verfahrensschritt unterstützt, sind die mobilen C-Bogen-Lösungen von Philips die ideale Wahl für chirurgische und interventionelle Verfahren.
Bei der Wahl einer C-Bogen-Lösung für die Chirurgie sind Performance und Bedienkomfort besonders wichtig. Mit den mobilen C-Bogen-Lösungen von Philips lassen sich klare, detaillierte Bilder schneller und einfacher aufnehmen. Sie unterstützen Sie dabei, während orthopädischen und schmerztherapeutischen Verfahren, bei Gefäßeingriffen und anderen chirurgischen Verfahren im OP informierte Entscheidungen zu treffen. Unsere C-Bogen-Technologie ist so konzipiert, dass alle Anwender bereits nach einer kurzen Einführung problemlos damit arbeiten können.1 Damit Sie Ihre Investition voll ausschöpfen können, sind die mobilen C-Bogen-Lösungen von Philips bereits für zukünftige Innovationen, neue klinische Anwendungen und neue Wartungs- und Service-Technologien vorbereitet und auf einen kostengünstigen Betrieb ausgelegt. Außerdem sind sie einfach zu bedienen und vereinfachen das Gerätemanagement, da die Systeme aufeinander abgestimmt sind.
Einfachere und zuverlässige Durchführung orthopädischer Eingriffe mit Philips Zenition Bildgebungssystemen mit mobilem C-Bogen – benutzerfreundlich und zukunftssicher
Weitere InformationenErleben Sie größere Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit bei Gefäßeingriffen mit den Philips Zenition Bildgebungssystemen mit mobilem C-Bogen.
Weitere InformationenEinfachere und zuverlässige Schmerztherapie mit Philips Zenition Bildgebungssystemen mit mobilem C-Bogen – benutzerfreundlich und zukunftssicher
Weitere InformationenFühren Sie gastroenterologische und urologische Verfahren mit Philips Zenition Bildgebungssystemen mit mobilem C-Bogen einfacher und mit größerer Sicherheit durch.
Weitere Informationen Die Medizinische Universität Innsbruck ist ein junges Forschungszentrum mit langer Tradition in den österreichischen Alpen. Ihre Universitätsklinik für Herzchirurgie ist ein Kompetenzzentrum für offene Herzoperationen und komplexe minimal-invasive Verfahren.
Professor Nikolaos Bonaros ist Herzchirurg und führt komplexe TAVI-Verfahren durch. Der Philips Zenition mobile C-Bogen bietet ihm detaillierte Einblicke bei geringer Strahlungsbelastung, damit er diese anspruchsvollen Eingriffe sicher durchführen kann.
„Wir benötigen Bildgebung mit hoher Qualität, weil wir komplexe Verfahren durchführen. Wenn wir also mehr Details darstellen wollen, brauchen wir eine wirklich hochentwickelte Technologie, und die bietet uns Zenition.“
Nikolaos Bonaros, MD, Ph.D., Herzchirurg
Die Universitätsklinik Bellvitge ist eine Lehreinrichtung in Barcelona (Spanien) mit 700 Betten und einer langen Tradition als chirurgische Fachklinik. Dr. Ramon Vila ist auf dem Gebiet der minimal-invasiven Gefäßchirurgie einer der führenden Spezialisten Spaniens. Er ist außerdem Leiter der Abteilung für Angiologie und Gefäßchirurgie, in der jährlich 1000 gefäßchirurgische Eingriffe durchgeführt werden. Mit dem Philips Zenition mobilen C-Bogen erzielt Dr. Vila Bilder in hervorragender Qualität, dank derer er die meisten Gefäßeingriffe mit niedrigen Dosiseinstellungen durchführen kann.
„Das Wichtigste ist letzten Endes, dass wir mit einer niedrigen Dosis ein klares Bild erhalten – das ist wichtiger als alle anderen Funktionen, die das System bietet.“
Ramon Vila Coll, MD, Gefäßchirurg
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Literatur
1. Die Ergebnisse stammen aus Anwendertests der unabhängigen Use-Lab GmbH im November 2013. An den Tests nahmen 30 klinische Fachkräfte aus den USA (15 Ärzte zusammen mit 15 Pflegekräften oder MTRAs) teil, die in einer simulierten OP-Umgebung mithilfe eines mobilen Philips Bildgebungssystems simulierte Eingriffe vornahmen. Die Teilnehmer hatten zuvor nicht zusammengearbeitet.
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