Die Digitalisierung von Objektträgern/Proben eröffnet neue Möglichkeiten für effizientere Abläufe in der Histopathologie und bietet damit Vorteile gegenüber dem klassischen, analogen Ablauf. Eine digitalisierte Probe kann nicht zerbrechen oder verloren gehen, muss nicht mit hohem Kosten- und Zeitaufwand versendet werden und benötigt keinen Platz zur Aufbewahrung. Sie kann für eine schnelle Zusammenarbeit auch per Fernzugriff (Remote-Verbindung) zur Betrachtung durch Kollegen freigegeben werden. Auch die Archivierung und der Zugriff können in kürzester Zeit erfolgen. Die Digitalisierung stellt somit ein zweckmäßiges Format für geschäftige Laborumgebungen dar.