„Reine Beschaffungsbeziehungen mit der Industrie sind nicht mehr zeitgemäß“, erklärte Roman Lovenfosse-Gehrt, Vizepräsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
e. V. „Es geht heute vielmehr darum, über individuelle Geschäftsmodelle nachzudenken, in denen Erfolg und Risiko gleichermaßen geteilt werden.“ Lovenfosse-Gehrt skizzierte in seinem Vortrag die Idee einer gemeinschaftlichen virtuellen Unternehmensstruktur zwischen Gesundheitsversorgern und Industrie, in der beispielsweise zusammen an klar definierten Entwicklungs- und Wirtschaftlichkeitszielen gearbeitet wird und heutige Technologien weiterentwickelt werden.
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 74.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte mit seinem Gesundheitstechnologie-Portfolio in 2017 einen Umsatz von 17,8 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Internet: https://www.philips.de/healthcare