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Wichtiges Etappenziel bei weltweit größter klinischen Studie zu Schlafapnoe


Studie „Sleep Apnea CardioVascular Endpoints" (SAVE) zur Wirkung gängiger Behandlungsmethoden der Schlafapnoe auf kardiovaskuläre Erkrankungen umfasst 2.500 Patienten

Februar 19, 2014

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) gab bekannt, dass das Teilnehmerziel der SAVE-Studie erreicht wurde. Die 2.500 Patienten verteilen sich auf 84 Kliniken und medizinische Einrichtungen in über sieben Ländern. Mit der im Jahr 2008 gestarteten randomisierten, kontrollierten Multi-Center-Studie, die Philips zu großen Teilen mitfinanziert, wird die Wirksamkeit einer Behandlung mit CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) über einen Zeitraum von zwei bis sieben Jahren untersucht. Verglichen wird die CPAP-Behandlung in Kombination mit üblichen Behandlungsmethoden mit üblichen Behandlungsmethoden ohne CPAP. CPAP ist eine Beatmungsform, bei der die Atemwege des Patienten durch leichten Überdruck offen gehalten werden und ist eine etablierte Behandlungsform bei obstruktiver Schlafapnoe (OSA). Die SAVE-Studie ist die größte Studie ihrer Art und wirft einen globalen Blick auf die Auswirkungen von obstruktiver Schlafapnoe und kardiovaskulären Erkrankungen auf die Patienten.

 

Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit ca. 100 Millionen Menschen von OSA betroffen sind. Dieses Krankheitsbild ist üblicherweise mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen verbunden. Und Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Schlafapnoe werden entsprechend behandelt. Aktuelle Studien untersuchen nun eine präventive Wirkung von Behandlungsmethoden auf den Verlauf beziehungsweise die Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen. Ziel der SAVE-Studie ist es, die Wirksamkeit einer CPAP-Behandlung zur Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz bei Hochrisikopatienten mit mittlerer bis schwerer OSA zu ermitteln.

 

„Die Unterstützung von Philips ist entscheidend um sicherzustellen, dass unsere Ergebnisse aussagekräftig sind“, erklärt Dr. Doug McEvoy, leitender Direktor des Adelaide Institute for Sleep Health und wissenschaftlicher Leiter der SAVE-Studie. „Mit Blick auf die weiteren Ergebnisse und den Abschluss der Studie werden wir uns weiterhin darauf konzentrieren, wie wir unsere Patienten am besten motivieren können, sich aktiv für ihre Gesundheit und in ihre Behandlung einzubringen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die die Studie für die Millionen Menschen, die weltweit von diesen Krankheiten betroffen sind, bringen wird.“

 

„Die Ergebnisse dieser Studie könnten die Sichtweisen und klinischen Behandlungsmethoden sowohl für die Schlafapnoe als auch für kardiovaskuläre Erkrankungen radikal verändern“, erklärt Dr. Mark Aloia, Senior Director der Abteilung Global Clinical Research bei Philips Healthcare. „Wenn sich die Ergebnisse als positiv erweisen, bedeutet dies einen großen Fortschritt bei der Untersuchung, ob bei Patienten mit Atemstörungen im Schlaf eine CPAP-Behandlung zur Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen sowie für deren Verlauf eine Rolle spielt.“

 

Neben umfangreicher finanzieller Unterstützung hat Philips an den verschiedenen Studienstandorten aktiv Schulungen zur Anwendung der CPAP-Techniken durchgeführt, um ein hohes Engagement der Patienten zu erreichen. Mit dem Schwerpunkt auf der Einhaltung der Behandlung hat das Philips Team der Abteilung Global Clinical Research die Ärzte vor Ort in Methoden der Patientenmotivation, wirksamer Kommunikation und aktiver Teilnahme geschult. 

 

Die Grundlage der SAVE-Studie ist das Engagement von Philips für Innovation und klinischen Fortschritt. Philips feiert in diesem Jahr 100 Jahre Forschung und das Team Global Clinical Research setzt sich dafür ein, klinische Studien und Forschungsarbeiten zu unterstützen, die weltweit auf die Verbesserung der Gesundheit ausgerichtet sind.

 

Weitere Informationen zur SAVE-Studie unter: http://www.savetrial.org/

 

Philips feiert 100 Jahre Forschung

1914 gründeten die Unternehmer Anton und Gerard Philips im niederländischen Eindhoven das erste Philips Forschungslabor. Unter der Leitung des renommierten Physikers Dr. Gilles Holst wurde sich im „Natuurkundig Laboratorium (NatLab)“ zunächst auf die Entwicklung neuer Lichtquellen und Funktechnik und Elektronik konzentriert. Heute – 100 Jahre später – unterhält Philips eine der weltweit größten unternehmenseigenen Forschungseinrichtungen. Mit dem in Eindhoven angesiedelten Hauptsitz und sechs internationalen Standorten in Nordamerika, Europa und Asien beschäftigt Philips Research mehr als 1.500 Mitarbeiter aus 50 Ländern und hat bisher über 100.000 Patente angemeldet. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Weitere Informationen für Journalisten:

Anke Ellingen

Unternehmenskommunikation

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20099 Hamburg

 

Tel: +49 (0)40 2899 2190

Fax: +49 (0)40 2899 72190

Email: Anke.Ellingen@philips.com

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Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist ein Unternehmen, das auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit innovativen Lösungen aus den Bereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting. Philips beschäftigt etwa 115.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2013 einen Umsatz von 23,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitsversorgung für zuhause sowie energieeffizienten Lichtlösungen. Außerdem ist Philips einer der führenden Anbieter im Bereich Mundhygiene sowie bei Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer..

DD. Monat 2017

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Über Royal Philips

Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 70.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte mit seinem Gesundheitstechnologie-Portfolio in 2016 einen Umsatz von 17,4 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de 

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