Hamburg – Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) stellt auf der diesjährigen Jahrestagung der Radiological Society of North America (RSNA) die Radiology Workflow Suite vor. Im Sinne einer End-to-End-Betrachtung verbindet das herstellerneutrale Konzept Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um die Effizienz in der Radiologie durch Integration, Digitalisierung und Virtualisierung zu erhöhen. „Präzision ist in der Bildgebung heute wichtiger denn je. Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden dabei, ihren größten Herausforderungen zu begegnen. Deshalb gehen wir weg von einzelnen Produkten hin zu einem integrierten System- und Lösungsansatz, der sich auf Daten und Intelligenz konzentriert, um die operative Effizienz auf automatisierte Weise zu steigern und eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen“, sagt Kees Wesdorp, Chief Business Leader Precision Diagnosis bei Philips. „Auf dem RSNA machen wir unsere Innovationen virtuell erlebbar. Wir zeigen, wie die intelligent vernetzten Systeme von Philips die Workflows in der Radiologie optimieren und zu neuen Erkenntnissen führen, die helfen können, Behandlungspfade nachvollziehbar zu gestalten und Therapieergebnisse genauer zu prognostizieren.“ Die Radiology Workflow Suite ist herstellerneutral. Sie umfasst unter anderem Lösungen aus den Bereichen Bildgebungstechnologien, IT-Systeme, Disease Management und Patientenbindung.1 Ziel ist es, Einsparpotenziale in allen Phasen des Versorgungsprozesses zu realisieren: Weitere Informationen: www.philips.com/rsna
1 Derzeit sind noch nicht alle Elemente der Radiology Workflow Suite im DACH-Markt verfügbar.
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Hauptsitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Health Continuum zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fachpersonal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesundheitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege. Philips beschäftigt etwa 81.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2019 einen Umsatz von 19,5 Milliarden Euro. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de/healthcare
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