Mittelalter-, Wikinger- und Fantasy-Fans wussten es schon immer, aber ein Bart mit Zopf liegt momentan schwer im Trend. Gerade jetzt im Sommer steigt die Unternehmungsfreude und Gartenpartys, Festivals und Urlaubsstimmung laden dazu ein, neue Styles auszuprobieren. Also warum nicht mal den langen Ziegenbart flechten? Ein geflochtener Bart ist aber nicht nur ein super Hingucker, sondern auch extrem praktisch, etwa bei Hitze, beim Sport oder an Tagen, an denen dir all das Gesichtshaar einfach ein bisschen zu viel wird.
Wie gehst du vor, damit ein Bart-Zopf draus wird? Wir zeigen es dir mit der ultimativen Anleitung zum „Bart flechten“:
Wie viele cm musst du für den Zopf-Bart rechnen? Das hängt ein bisschen davon ab, welchen Teil du flechten möchtest. Für kleinere Zöpfe empfehlen sich mindestens 7 cm, 10cm für mittlere und für einen großen Zopf solltest du wenigstens 15 cm rechnen. Die besten Ausgangsbärte fürs Flechten sind ein langer Bart, ein Wikingerbart oder ein Hipsterbart. Trägst du momentan einen kürzeren Vollbart, solltest du entsprechend etwas Zeit einplanen und dein persönliches Bartwachstum berücksichtigen.
Ein Bart mit Zopf kennt viele Varianten. Du kannst bereits an den Koteletten beginnen und die Barthaare in Cornrows, eng auf der Haut aufliegend, runter bis zum Kinn laufen lassen, oder darüber hinaus. Beliebt ist auch, nur die Schnurrbartenden bis zum unteren Ende des Barts zu flechten. Beim Kinnbart flechten kannst du, je nach Bartvolumen, einen dicken oder dünnen zentralen Zopf dicht unter dem Kinn beginnen oder locker, auf die „French“ Art, mit etwas Abstand zum Kinn. Oft gesehen sind zur Zeit Bärte, die in zwei äußere Zöpfe aufgeteilt sind, oder auch in zwei lange Zöpfe während der restliche Bart kurz gehalten ist. Um Akzente zu setzen, eigenen sich 3 Zöpfe und verschiedene kleine Strähnen innerhalb des Bartes, oder du kannst auch das Barthaar mit Perlen versehen und flechten.
Ob dein Bart komplett zum Zopf-Bart mutiert oder das Kinnbart flechten sich auf kleine Strähnen beschränkt: Wenn der geflochtene Bart zum Hingucker wird, sollte er in Topform sein. Halte ihn mit einem Barttrimmer immer gleichmäßig auf der gewünschten Länge. Wilde Ausreißerhaare stechen neben akkurat geflochtenen Zöpfen umso mehr ins Auge. Ein präzise arbeitender Bartstyler ist besonders hilfreich, wenn du die kleinen Stränge beim Stutzen umschiffen und den Rest des Bartes ganz gepflegt halten möchtest. Wasche, trockne und kämme die Barthaare vor dem Flechten und trage etwas Bartöl auf, damit sie nicht zu trocken sind und brechen, und damit der geflochtene Bart besser hält. Rasiere die Hals- und Wangenpartien aus und schneide die Bartkonturen. Mit einem flexiblen Gerät mit doppelseitig einsetzbarer Klinge, wie dem OneBlade, geht das superfix.
Siehe unten ↓
BT9810/15
BT9810/90
MG7720/15
MG9710/90
1. Nimm die Barthaarpartie, die du flechten möchtest – ob nur die Enden des Schnurrbartes oder den ganzen Bart, bzw. einzelne Teile. 2. Trenne sie in drei etwa gleich große Stränge. 3. Beginne mit einem der äußeren Stränge und lege diesen über den mittleren, sodass er nun in der Mitte ist und der mittlere hinter ihm an seine vorige Position rutscht. 4. Dasselbe machst du nun mit der dritten Bart-Strähne und wechselst dann wieder zur anderen Seite und immer so weiter. Achte darauf, dass dein geflochtener Bart nicht zu stramm wird, das schadet dem Haar.
Wenn du grundsätzlich wissen möchtest, wie Bart flechten geht, hier die Anleitung:
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