Grenzenlos
Dr. Susanne Koene

Philips Ultraschall für die Gynäkologie

Dr. Susanne Koene im Interview

    Sie wünschen eine individuelle Beratung?

    „Ja, ich habe einen sehr, sehr hohen Qualitätsanspruch! Deshalb entscheide ich mich auch immer wieder für die neuesten Philips Ultraschall-Geräte!“

    Dr. Susanne Koene
    Gynäkologin und Sportmediziner

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    Dr. Susanne Koene arbeitet unter anderem mit unserem EPIQ Premium-System.

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    Dr. Susanne Koene, niedergelassene Gynäkologin und Sportmedizinerin aus Hamburg, im Interview mit Annika Block von Philips

     

    Annika Block, Marketing Philips: Frau Dr. Koene, Sie arbeiten schon seit vielen Jahren mit unseren Philips Ultraschallsystemen. Welche Kriterien waren da bei Ihrem ersten Kauf am entscheidendsten?


    Dr. Susanne Koene: Ich habe bereits im Jahr 1999 oder 2000 das erste Philips System gekauft – damals noch im Auftrag der Klinik, für die ich als Oberärztin tätig war. Die Abwicklung lief über einen Händler, der mich komplett von dem Philips System überzeugt hat. Insbesondere eine gute Bildqualität mit hoher Auflösung war mir dabei sehr wichtig. Zudem musste bedacht werden, dass viele verschiedene Ärzte an dem Gerät arbeiten – es sollte also intuitiv zu bedienen sein. Auch ein gutes Handling war mir wichtig, zum Beispiel beim Durchführen von Doppler-Ultraschall-Untersuchungen.

     

    Schlussendlich gehört es zu meinem Wesen, dass ich mir das Preis-Leistungs-Verhältnis genau ansehe – und das erschien mir passend!


    Annika Block, Marketing Philips: Hat denn bei Ihren Beschaffungen auch das Finanzierungskonzept, das Philips ihnen angeboten hat, eine Rolle gespielt?


    Dr. Susanne Koene: In der Klinik habe ich gute Erfahrungen mit dem Gerät gesammelt und dann später auch für meine erste Gemeinschaftspraxis wieder ein Ultraschallgerät von Philips angeschafft. Meine jetzigen Systeme habe ich über die Philips-Bank geleast. Hier war für mich wichtig, dass ich monatlich überschaubare Raten zahle und ich immer auf dem neuesten Stand bleiben kann, wenn es technologisch etwas Neues gibt. 

     

    Eine Finanzierung über den Hersteller hat natürlich den Vorteil, dass die Konditionen sehr attraktiv sind, da die Bank bei Rückgabe aus dem Leasing die Systeme viel besser vermarkten kann als meine Hausbank.


    Annika Block, Marketing Philips: Das leuchtet ein. Und sagen Sie: als Sie dann die Beschaffung für Ihre eigene Praxis durchgeführt haben, wie empfanden Sie die Beratung und den Kaufprozess?


    Dr. Susanne Koene: Das war Ende 2005. Ich habe das Gerät dann direkt bei Philips gekauft. Die Beratung war sehr kompetent, sodass mir dann auch meine Kaufentscheidung leichtgefallen ist.


    Annika Block, Marketing Philips: Das freut uns. Blieb der positive Eindruck denn auch nach dem Kauf? Fühlten und fühlen Sie sich gut betreut?

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    Die leistungsfähige Ultraschall­technologie von Philips ermöglicht evidenzbasierte Entscheidungen im kritischen ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel.

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    Dr. Susanne Koene: Sehr gut. Wenn ich in die jüngere Vergangenheit und auf die letzten Käufe blicke − 2005 ist ja tatsächlich schon 16 Jahre her − dann kann ich durchaus sagen, dass die Betreuung im Vergleich nochmal angenehmer geworden ist. Unter anderem auch, weil ich meine direkten Ansprechpartner seit Jahren kenne.


    Annika Block, Marketing Philips: 16 Jahre ist wirklich schon eine lange Zeit und die Technologien entwickeln sich immer weiter. Inwiefern nehmen die anatomische Intelligenz, die die Geräte heute mit sich bringen, aber auch die fortlaufenden Workflow-Optimierungen, Einfluss auf ihren Untersuchungsalltag?


    Dr. Susanne Koene: Mit zunehmendem technischem Fortschritt wünscht man sich selbstverständlich auch eine solche intelligente Unterstützung. Diese sehe ich bei Philips jederzeit gegeben. Ich nutze diese intelligenten Applikationen sehr gerne. Wenn ich beispielsweise eine Biometrie mache und das Gerät das fetale Abdomen erkennt, stellt es mir die Maße automatisch ein. Dann nehme ich mir zwar die Freiheit, das bei Bedarf ein bisschen zu adaptieren, aber das ist sehr hilfreich.

     

    Besonders wenn man zusätzlich einen orientierenden Ultraschall macht, on top zur Mutterschaftsvorsorge, dann ist die anatomische Intelligenz des Systems eine große Zeitersparnis für mich – bei hoher oder sehr hoher Qualität.

     

    In der Zeit könnte ich das so mit einer eigenen Einstellung gar nicht erbringen. Das gefällt mir super gut.


    Zudem nutze ich gerne die Zervixlängenmessung, bei der ich direkt der anatomischen Krümmung folgen kann. Das hat mir vor allem nach der Installation des letzten Systems eine große Erleichterung und mehr Sicherheit in der Diagnosefindung gebracht.


    Beim 3D-Ultraschall ist außerdem z.B. folgendes sehr hilfreich: Ich habe die Möglichkeit, wenn mal ein wenig Plazenta vor dem Gesicht oder dem Öhrchen des Kindes liegt, diese anatomischen Strukturen rausrechnen zu lassen und mich in die Ebene vorzuarbeiten, wo vom Kind alles perfekt sichtbar dargestellt wird – aReveal nennt sich dieses Feature.


    Annika Block, Marketing Philips: Wie ich das heraushöre, haben Sie einen gewissen Qualitätsanspruch an das System und an die Ergebnisse. Diesem im Untersuchungsalltag nachzukommen, ist sicher nicht immer leicht. Zum Beispiel weil immer mehr Patientinnen schwer schallbar sind. Nehmen Sie das ebenfalls wahr? Hilft Ihnen die vergleichsweise kleine und leichte Volumen-Sonde V9-2 dabei?


    Dr. Susanne Koene: Ja, ich habe einen sehr, sehr hohen Qualitätsanspruch! Deshalb entscheide ich mich auch immer wieder für die neuesten Philips Geräte, um alles, was technisch möglich ist, auch nutzen zu können. In diesem Zusammenhang erleichtern mir auch die Sonden meine Arbeit.


    Mein Patienten-Klientel ist zum Glück sehr sportlich, da ich die Zusatzbezeichnung Sportmedizin habe. Viele Patientinnen suchen mich also gezielt auf, wenn sie in der Schwangerschaft in diese Richtung betreut werden möchten. So sind die meisten sehr körperbewusst und tatsächlich eher schlanker, also meist gut schallbar. Dank ihrer hohen Eindringtiefe kann ich mithilfe der Sonde aber auch tiefer blicken, sollte jemand ein bisschen korpulenter sein – zudem profitiere ich von der leichten Handhabung.

     

    Ich kenne die Vorgängermodelle und bin jetzt speziell mit der Sonde V9-2 sehr zufrieden.


    Annika Block, Marketing Philips: Sie hatten uns erzählt, dass sie sich zum Kauf eines „Diamond Select Systems“ entschieden haben – also ein technisch und hygienisch aufbereitetes System mit neuster Software, das aber zuvor schon einmal im Einsatz war. Zum einen preislich attraktiv, zum anderen Ressourcen sparend. Welche Rolle spielte für Sie das Thema Nachhaltigkeit hierbei?


    Dr. Susanne Koene: Das habe ich sehr gerne getan. Es stand mal wieder eine technische Veränderung oder vielmehr Verbesserung an. Und da ich mit meinen direkten Ansprechpartnern in ständigem Kontakt bin, kannte ich diese Möglichkeit des Kaufs eines Diamond Select Systems. In meiner Praxis orientieren wir uns sehr an Kriterien der Nachhaltigkeit. So arbeite ich schon lange weitestgehend papierlos.

     

    Nachhaltigkeit ist in der heutigen Zeit und besonders für mich ein großes Thema. Insofern sah ich in einem Diamond Select System eine perfekte Kombination aus neuester Technik und aufgearbeiteten Elementen, die alle wieder perfekt einsetzbar sind.


    Annika Block, Marketing Philips: Es freut uns, dass Sie so glücklich mit dieser Entscheidung sind. Zu guter letzt: Sie arbeiten derzeit mit zwei verschiedenen Ultraschallgeräten von Philips, dem EPIQ Elite und dem Affiniti 30 – beide aus unterschiedlichen Geräteklassen. Würde Sie zukünftig wieder Philips kaufen?


    Dr. Susanne Koene: Tendenziell denke ich „Ja“. Aber selbstverständlich würde ich mir auch ansehen, was andere Anbieter zu bieten haben. Gleichzeitig bin ich aber so zufrieden, dass ich hier gerne nach der Devise „Never change a Winning Team“ verfahre.

     

    Ich kann mich mit der Marke Philips gut identifizieren. Auch meine Patientinnen nehmen die Marke als attraktiv war, da sie mit dem Namen Qualität verbinden. Insofern würde ich mich schon gern wieder für Philips entscheiden.


    Außerdem bedeutet es für mich eine leichtere Handhabung, mit zwei Geräten derselben Firma zu arbeiten. Die Bedienung der beiden unterschiedlichen Systeme ist nahezu gleich – obwohl es sich um zwei unterschiedliche Geräteklassen handelt. Gelegentlich vertreten mich Kolleginnen hier in der Praxis und auch für sie soll es möglich sein, sich zwischen den Geräten und den Räumen, leicht zurecht zu finden. Im Moment, da wir sehr auf Abstand und auf Lüftungszeiten achten, kann ich gut von einem Raum in den anderen gehen und finde dort dieselben Bedingungen vor. Es ist einfach so, wenn man oft schallt, funktioniert man häufig intuitiv über die Finger und weniger über den Kopf. Und dann ist es wunderschön, wenn es quasi von allein geht. Das schätze ich sehr und deshalb glaube ich, wird sich das auch weiter so bei mir in der Praxis fortsetzen.


    Annika Block, Marketing Philips: Das freut uns. Vielen herzlichen Dank für das Teilen Ihrer Eindrücke.

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    Die leistungsfähige Ultraschall­technologie von Philips ermöglicht evidenzbasierte Entscheidungen im kritischen ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel.

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