Pathologie
Pathology Second Generation Scanner SG20 Es geht nicht nur um eine digitale Lösung.
Dieses Produkt ist nicht länger verfügbar

Pathology Second Generation Scanner SG20

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Es geht darum, schnell Antworten zu erhalten. Der erste vollautomatisierte Pathologiescanner*, konzipiert für Satellitenlabors mit geringem Durchsatz (eines Netzwerks) oder kleine unabhängige Labors. Mit einer hohen Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen, mittlerem Durchsatz und mittlerer Auslastung sowie automatisierten Scanvorgängen ermöglicht der SG20 die Digitalisierung Ihrer histologischen Proben sowie qualitativ hochwertige diagnostische Bilder für die routinemäßige Anwendung und integrierte Pathologienetzwerke. *Verfügt über eine Marktfreigabe im EWR (Europäischen Wirtschaftsraum), im Vereinigten Königreich, in Irland und Singapur. Für den US-amerikanischen Markt gelten besondere Bedingungen.

Technische Daten

Pathologiescanner der zweiten Generation
Pathologiescanner der zweiten Generation
Objektträgerkapazität
  • 20
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Fokussiermethode
  • Autofokus
Ausgabeformat
  • Proprietäres iSyntax Dateiformat von Philips mit RAW- oder iSyntax Komprimierung
Objektträger-Rack
  • Winlab LS-20/Winlab LSM-20, Sakura 4768 Halter für 20 Objektträger (max. Objektträgerzahl 20)
Umgebungstemperatur bei Betrieb
  • 10 bis 35 °C
Abmessungen (L x B x H in mm), bei geschlossenen Türen
  • 680 x 800 x 675
Scan-Dauer (ohne Handhabung und Vorabaufnahme pro Objektträger)
  • SG20 ≤ 101 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Scan-Dauer insgesamt (einschließlich Handhabung und Vorabaufnahme) pro Objektträger
  • SG20 ≤ 120 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Durchschnittlicher prozentualer Anteil des ermittelten und gescannten Gewebes
  • ≥ 99,5%
Stromversorgung
  • 100–240 V Wechselspannung, 50/60 Hz, 700 Watt
Vergrößerungsobjektiv
  • NA 0,75 Plan Apo
Pixelgröße/Auflösung
  • 0,25 μm/Pixel
Normenkonformität
  • EN IEC 61010-1:2010/A1:2016, EN IEC 61010-2-101:2018, EN IEC 61326-1:2013 FCC Teil 15, IEC 6132
  • IEC 61326-2-6 (IVD), IEC 61326-1:2012, IEC 61326-2-6:2012
Barcode-Unterstützung
  • 1D-Code-Typ: Code 39 mit MOD 43 Prüfsumme (ISO/IEC 16388:2007)
  • Code 128 (ISO/IEC 15417:2007)
  • 2D-Code-Typ: Data Matrix ECC 200 – Code 39,
  • Code 128 (ISO/IEC 16022:2006) Empfohlener Strichcodetyp für alle Glasobjektträger.
Relative Luftfeuchtigkeit (ohne Kondensation)
  • Zwischen 50% bei 40 °C und 80% bei 31 °C
Gewicht (kg)
  • 150
SG-Schnittstellen
  • Ethernet-Kabel für 10 GB (CAT-6-Kabel erforderlich) / und 1 GB/s Netzwerkkabel mit RJ45-
  • Stecker (vorzugsweise CAT 6)
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
RAM
  • 8 GB physikalischer Speicher
Anschlüsse
  • Ethernet 100 Mbit/s
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Softwareanforderungen für Client-Computer
Softwareanforderungen für Client-Computer
Betriebssystem
  • Microsoft Windows 8, 8.1 oder 10 – 64 Bit
Browser-Software zur Unterstützung des HTML-5-Standards
  • Ethernet 100 Mbit/s
Anschlüsse
  • Chrome (empfohlen), Internet Explorer***
  • *** Chrome ist für die Funktion zum Bildschirmteilen für die Bildverarbeitung erforderlich.
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB
  • GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar*
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Weitere Software
  • PDF-Viewer
  • E-Mail-Client
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
CPU
  • Dual-Socket Intel 6 Core bei 2,3 GHz
RAM
  • 32 GB
Aufbewahrung
  • Schutz vor einem Ausfall der Festplatte, z.B. RAID-Konfiguration oder Datenreplikation.
  • Zur Verwendung mit 5 oder mehr Scannern: Flash-Laufwerke
Pathologiescanner der zweiten Generation
Pathologiescanner der zweiten Generation
Objektträgerkapazität
  • 20
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
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Pathologiescanner der zweiten Generation
Pathologiescanner der zweiten Generation
Objektträgerkapazität
  • 20
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Fokussiermethode
  • Autofokus
Ausgabeformat
  • Proprietäres iSyntax Dateiformat von Philips mit RAW- oder iSyntax Komprimierung
Objektträger-Rack
  • Winlab LS-20/Winlab LSM-20, Sakura 4768 Halter für 20 Objektträger (max. Objektträgerzahl 20)
Umgebungstemperatur bei Betrieb
  • 10 bis 35 °C
Abmessungen (L x B x H in mm), bei geschlossenen Türen
  • 680 x 800 x 675
Scan-Dauer (ohne Handhabung und Vorabaufnahme pro Objektträger)
  • SG20 ≤ 101 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Scan-Dauer insgesamt (einschließlich Handhabung und Vorabaufnahme) pro Objektträger
  • SG20 ≤ 120 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Durchschnittlicher prozentualer Anteil des ermittelten und gescannten Gewebes
  • ≥ 99,5%
Stromversorgung
  • 100–240 V Wechselspannung, 50/60 Hz, 700 Watt
Vergrößerungsobjektiv
  • NA 0,75 Plan Apo
Pixelgröße/Auflösung
  • 0,25 μm/Pixel
Normenkonformität
  • EN IEC 61010-1:2010/A1:2016, EN IEC 61010-2-101:2018, EN IEC 61326-1:2013 FCC Teil 15, IEC 6132
  • IEC 61326-2-6 (IVD), IEC 61326-1:2012, IEC 61326-2-6:2012
Barcode-Unterstützung
  • 1D-Code-Typ: Code 39 mit MOD 43 Prüfsumme (ISO/IEC 16388:2007)
  • Code 128 (ISO/IEC 15417:2007)
  • 2D-Code-Typ: Data Matrix ECC 200 – Code 39,
  • Code 128 (ISO/IEC 16022:2006) Empfohlener Strichcodetyp für alle Glasobjektträger.
Relative Luftfeuchtigkeit (ohne Kondensation)
  • Zwischen 50% bei 40 °C und 80% bei 31 °C
Gewicht (kg)
  • 150
SG-Schnittstellen
  • Ethernet-Kabel für 10 GB (CAT-6-Kabel erforderlich) / und 1 GB/s Netzwerkkabel mit RJ45-
  • Stecker (vorzugsweise CAT 6)
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
RAM
  • 8 GB physikalischer Speicher
Anschlüsse
  • Ethernet 100 Mbit/s
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Softwareanforderungen für Client-Computer
Softwareanforderungen für Client-Computer
Betriebssystem
  • Microsoft Windows 8, 8.1 oder 10 – 64 Bit
Browser-Software zur Unterstützung des HTML-5-Standards
  • Ethernet 100 Mbit/s
Anschlüsse
  • Chrome (empfohlen), Internet Explorer***
  • *** Chrome ist für die Funktion zum Bildschirmteilen für die Bildverarbeitung erforderlich.
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB
  • GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar*
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Weitere Software
  • PDF-Viewer
  • E-Mail-Client
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
CPU
  • Dual-Socket Intel 6 Core bei 2,3 GHz
RAM
  • 32 GB
Aufbewahrung
  • Schutz vor einem Ausfall der Festplatte, z.B. RAID-Konfiguration oder Datenreplikation.
  • Zur Verwendung mit 5 oder mehr Scannern: Flash-Laufwerke
  • *Die Ausweitung der Remote-Nutzung der Philips IntelliSite Pathologielösung auf die USA unterliegt spezifischen Bedingungen und Gerätespezifikationen. Diese Art der Überwachung ist nur in Notfallsituationen gestattet. Die auf der Gerätekennzeichnung angegebenen Beschränkungen und Warnungen gelten jedoch auch in diesen Situationen.

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