Radiologie-Zentrum Flensburg
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Radiologie-Zentrum Flensburg

SmartPath to dStream - schnelle Aufrüstung, kurze Ausfallzeit

Philips bietet mit SmarthPath to dStream einen schnellen und kostengünstigen Weg zum volldigitalen Magnetresonanztomographen.

 

Der Magnet bleibt, der volldigitale Magnetresonanztomograph kommt: Durch die Umrüstung eines bestehenden MRT zu einem Achieva dStream profitieren Praxen von der neuesten digitalen Technik – ohne großen räumlichen Umbau, dafür mit höherer Investitionssicherheit. Die vollständige Digitalisierung des MRT erhöht das Signal-zu-Rausch-Verhältnis um bis zu 40 Prozent. Daraus folgt eine größere Detailgenauigkeit der Scans und eine deutlich verkürzte Untersuchungsdauer. Hinzu kommt die Unabhängigkeit des Geräts von der Anzahl der Kanäle: Neue Spulen lassen sich per Plug-and-play auch im Nachhinein einfach anschließen, was wiederum Planungssicherheit verspricht.

Lassen Sie uns über Lösungen für eine zukunfts­sichere Gesund­heits­ver­sorgung sprechen.

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Stark durch Gemeinschaft: Aus einer alteingesessenen Flensburger Röntgenpraxis wurde mit der Übernahme durch das Praxisnetzwerk MVZ Prüner Gang das moderne, die gesamte Bandbreite der Radiologie abdeckende Radiologie-Zentrum Flensburg. Nach umfangreichen Umbauarbeiten und Vergrößerung der Praxisräume konnte das Zentrum 2010 mit einer komplett digitalisierten Röntgenabteilung, MRT und CT sowie SPECT-CT in der ambulanten Nuklearmedizin starten.

 

Doch bereits vier Jahre nach dieser großen Investition standen die verantwortlichen Ärzte vor der Frage einer erneuten Anschaffung: Denn mit dem volldigitalen Magnetresonanztomographen kam ein Gerät auf den Markt, das deutliche Qualitäts- und Zeitvorteile verspricht. Das vorhandene Gerät war jedoch in Bezug auf einen Ersatz finanziell gesehen noch nicht lange genug im Einsatz. Ein vollständiges Upgrade auf einen Achieva dStream war hier nicht nur monetär eine attraktive Lösung. Dabei bleibt der Magnet des alten Gerätes erhalten, der Rest wird gegen modernste Technik ausgetauscht.

„Früher war das Schwerstarbeit. Die Spulen wogen zum Teil deutlich mehr als 10 Kilogramm, heute sind es teilweise nur noch 500 Gramm. Das ist nicht nur für uns angenehmer, sondern auch für die Patienten.“

Maren Paulsen

MTRA, Radiologie-Zentrum

Ein überschaubarer Aufwand

 

Dr. Johannes Hezel, Mitbegründer des MVZ Prüner Gang und ärztlicher Leiter des Radiologenteams, erklärt: „In den vergangenen Jahren hat die Qualität der Magneten ein so hohes Maß erreicht – die Homogenität ist perfekt –, dass man sie nicht mehr wechseln muss. Der Magnet unseres vorhandenen Gerätes ist im Grunde mit dem des neuen Systems identisch.“ Alles andere wurde bei dem Upgrade ausgetauscht. „Lässt man das Kernstück des MRT, den Magneten, im Raum stehen und wechselt nur den Rest, ist das ein vergleichsweise überschaubarer Aufwand – finanziell wie zeitlich“, sagt Dr. Hezel.

Schnelle Aufrüstung, kurze Ausfallzeit

 

 

Das Team aus Ärzten und MTRAs konnte in zweiwöchiger Vorarbeit mit gesonderten Spätschichten die Zeit des Geräteausfalls von nur zehn Tagen vollständig kompensieren. Nach dieser kurzen Zeit stand ein quasi neues, volldigitales MRTSystem in dem Raum. „Im Grunde haben wir hier einen Ingenia 1,5T stehen“, freut sich Dr. Hezel, „der einzige Unterschied zwischen unserem Upgrade zum Achieva dStream und einem Neugerät ist die Öffnungsgröße der Gantry: Im Achieva dStream sind es 60, beim Ingenia 70 Zentimeter.“

 

Mehr Signal, schnellere Messung

 

Alle anderen Vorteile der vollständigen Digitalisierung bietet auch das Upgrade auf den Achieva dStream. Zu nennen sind hier vor allem das bis zu 40 Prozent bessere Signal-zu-Rausch- Verhältnis und damit eine deutlich bessere Bildqualität. Die gleichen Untersuchungen an dem neuen Gerät brauchen bei gleichbleibender Bildqualität weniger Zeit oder liefern bei gleicher Zeit eine weitaus bessere Bildqualität. Marcus Schütt, Facharzt für radiologische Diagnostik im Radiologie-Zentrum Flensburg und Mitgesellschafter des MVZ Prüner Gang, verdeutlicht: „In der Magnetresonanztomographie ist die Währung die Messzeit. Doch das heißt nicht, dass alle unsere Untersuchungen durch das Upgrade automatisch schneller geworden sind. Denn wir können mit dem Achieva dStream nun anspruchsvolle MRTs machen: So brauchen Neuro-, Gefäßund Herzuntersuchungen apparative Qualität, die wir nun bieten können und wollen – bei gleicher Untersuchungszeit wie vorher. Im Durchschnitt liegt unsere native Untersuchungszeit bei 20 Minuten, mit Kontrastmittel bei 30 Minuten.“ Damit kann die Praxis rund 140 Patienten pro Woche versorgen. Ein weiterer Vorteil der neuen Technik ist der wesentlich höhere Bedienkomfort. MTRA Maren Paulsen berichtet: „Früher war das Schwerstarbeit. Die Spulen wogen zum Teil deutlich mehr als 10 Kilogramm, heute sind es teilweise nur noch 500 Gramm. Das ist nicht nur für uns angenehmer, sondern auch für die Patienten.“

Statt Patienten- einfache Spulenpositionierung

 

Hinzu kommt, dass durch die bewegliche, in den Tisch integrierte
Posterior-Spule die Lagerung der Patienten deutlich vereinfacht wurde. „Wo wir früher die Spulen umständlich mechanisch am Patienten ausrichten und im Programm auswählen mussten, geschieht das heute durch die bewegliche Posterior-Spule und das Programm SmartSelect von selbst“, erklärt Maren Paulsen.

Untersuchungsmöglichkeiten hinzubekommen, zum Beispiel sind nun mDixon-Messungen möglich. Hinzu kommt, dass das System über einen lernfähigen Algorithmus verfügt“, freut sich Maren Paulsen. Für die Ärzte ist durch die Automatisierung die Untersuchungskonstanz gesichert. Dr. Hezel fasst zusammen: „Das Programm bringt eine gleichmäßige Qualität in die Untersuchung hinein und erleichtert die Arbeit an dem Gerät erheblich.“ Auch MTRA Tanja Zinke ist mit dem neuen System sehr zufrieden: „Das ist definitiv ein wesentlich bedienerfreundlicheres System: Die Benutzeroberfläche ist viel übersichtlicher und leichter zu bedienen. Die Ausstattung ist deutlich verbessert, und uns stehen mehr Spulenkanäle zur Verfügung. Hinzu kommt: Früher war es komplizierter, die Spulen in der Gantry anzustecken, heute geht das mühelos direkt am Tisch. Auch ist es mit den neuen Spulen einfacher, den Haut-Spulen- Kontakt zu vermeiden. Wir können so die Patienten schneller und unkomplizierter lagern. Durch all diese Erleichterungen haben wir definitiv mehr Zeit für die Patienten.“

Auf einen Blick
Radiologie-Zentrum Flensburg

Wer/Wo

Radiologie-Zentrum Flensburg,
Medizinisches Versorgungszentrum
Prüner Gang

Die Herausforderung

Investitionssicher und ohne räumlich aufwändige Umbaumaßnahmen zu einem System mit neuester digitaler Technik zu kommen – und damit zu homogener Bildqualität mit weniger Artefakten bei gleichzeitig beschleunigter Untersuchungszeit.

Die Lösung

Eine komplette Umrüstung zum volldigitalen Achieva dStream unter Verwendung des vorhandenen Magneten führt zu besseren Bildern in kürzerer Zeit und weiter vereinfachter Bedienbarkeit.

„Das Programm bringt eine gleichmäßige Qualität in die Untersuchung hinein.“

 

Dr. Johannes Hezel

Mitbegründer des MVZ Prüner Gang und
ärztlicher Leiter des Radiologenteams

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Unsere SmartPath to dStream Lösung

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