Ein eindeutiger Befund ist mit konventionellen CT Bilddaten oftmals nicht möglich, sodass weitere Untersuchungen erforderlich sein können. Die Vorteile einer eindeutigen Diagnose mit dem ersten Scan liegen auf der Hand, da sie eine Verbesserung der Patientenerfahrung*, der klinischen Ergebnisse und der wirtschaftlichen Ziele Ihres Krankenhauses oder Ihrer Praxis ermöglicht.
Spectral Magic Glass Spectral Magic Glass ermöglicht die gleichzeitige Anzeige einer anatomischen Region in bis zu fünf verschiedenen spektralen Bildarten.
Bei einem Patienten, bei dem zuvor ein Leberzellkarzinom und eine Leberzirrhose diagnostiziert worden waren, wurde eine Ablation zur Behandlung der Leberläsionen durchgeführt. Man hatte nach der Behandlung Bedenken in Bezug auf die Wirksamkeit der Ablation. Die folgenden Bilder wurden mit dem Philips IQon Spectral CT aufgenommen. Das konventionelle CT-Bild zeigt einen möglicherweise verdächtigen Bereich in der Leber. Zur besseren Visualisierung der möglichen Läsion waren jedoch weitere Informationen notwendig. Normalerweise wären bei diesem Patienten weitere Untersuchungen wie MR oder Ultraschall erforderlich gewesen.
Monoenergetisches Spektralbild (MonoE-Bild) Dieses MonoE-Bild mit 45 keV ermöglicht die Visualisierung einer vermuteten Läsion. Es muss keine zusätzliche Untersuchung zur Bestätigung gemacht werden.
Z-effektive Spektralergebnisse Im Z-effektiven Spektralbild können Sie die Jodaufnahme visualisieren, wodurch weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden. Da die Spektraldaten beim IQon Spectral CT immer und automatisch erfasst werden, stehen diese zusätzlichen Informationen sofort zur Verfügung, wenn eine genauere Analyse benötigt wird.
Mit dem Philips IQon Spectral CT können Sie die Vorteile von Spektraldaten für alle Patienten nutzen und erhalten so auch bei den schwierigsten Fällen Antworten. Dank der selbst in problematischen Situationen höheren Diagnosesicherheit können Sie die Patientenerfahrung* wie auch die medizinische Versorgung verbessern.
Dr. Suhny Abbara Leiter der Abteilung für Herz-Thorax-Bildgebung am UT Southwestern Medical Center zu den attraktiven Leistungsmerkmalen und Funktionen des IQon Spectral CT Scanners.
Der mit Atemnot in die Notaufnahme eingelieferte Patient wurde mit dem IQon Spectral CT untersucht.
Konventionelle CT-Bilder zeigten eine kleine Lungenembolie im rechten unteren Lungenlappen.
Zur Bestätigung der Diagnose konnte der Arzt Spektralbilder wie Jod-Überlagerungsbilder und Z-effektive Bilder nutzen, die bei jedem Scannen eines Patienten im IQon zur Verfügung stehen.
Der Philips IQon Spectral CT und die Spectral Diagnostic Suite lassen sich problemlos und vollständig in Ihren derzeitigen Arbeitsablauf integrieren.
Anwendung Magic Glass on PACS Die Anwendung Magic Glass on PACS bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und lässt sich ohne bzw. mit nur minimalem Schulungsaufwand in Ihren derzeitigen Arbeitsablauf integrieren.
Ohne Änderung im Arbeitsablauf der MTRAs werden spektrale Bilddaten bei jeder Untersuchung erfasst. Die zuständigen Radiologen und Kliniker haben immer und überall im Klinikum Zugriff auf diese Daten und können somit eine optimale Patientenversorgung sicherstellen.
Spectral Diagnostic Suite Mit ihren erweiterten Visualisierungsanwendungen für das Philips IQon Spectral CT bietet die Spectral Diagnostic Suite innovative
spektrale Tools und klinische Anwendungen wie etwa Spectral Magic Glass oder die Anwendung Spectral Magic Glass on PACS.
Spectral Magic Glass Neben konventionellen CT-Bildern können mit Philips Spectral Magic Glass bei Bedarf bis zu fünf verschiedene spektrale Bildnachverarbeitungen gleichzeitig für einen anatomischen Bereich angezeigt werden. Darunter sind unter anderem monoenergetische, Joddichte-basierte, VNC-, Jod-ohne-Wasser-basierte und Z-effektive Bilder.
Anwendung Spectral Magic Glass on PACS Die Anwendung Spectral Magic Glass on PACS lässt sich direkt aus dem PACS vom Benutzer öffnen. Die Spectral Magic Glass on PACS Funktion ist nur beim IQon Spectral CT verfügbar und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die sich ohne bzw. mit nur minimalem Schulungsaufwand nahtlos in den derzeitigen Arbeitsablauf Ihrer Einrichtung integrieren lässt.
Lösungen für Niedrigdosis-CTs, die allen Qualitätsansprüchen gerecht werden Mit dem Philips IQon Spectral CT können Sie sämtliche Dosismanagement-Tools wie etwa iterative Modellrekonstruktion (IMR) und 3D-Dosismodulation einsetzen und so von allen Vorteilen der Spektraldaten profitieren – mit derselben Strahlendosis wie bei einem konventionellen CT-Scan.
Mit seinem neuen Dual-Layer-Spektraldetektor ergänzt der IQon Spectral CT die klassische CT-Untersuchung um spektrale Bilddaten. Der Yttrium-basierte Szintillator des NanoPanel Prismadetektors registriert gleichzeitig hoch- und niederenergetische Photonen, sodass nicht nur die Anatomie angezeigt, sondern auch die Materialzusammensetzung kritischer Strukturen farblich charakterisiert werden kann.
Spektralergebnisse – jederzeit und überall. Eine einzelne DICOM-Entität enthält ausreichende Informationen für die retrospektive Analyse.
Der IQon Spectral CT generiert auch bei niedriger Energie eine hohe Leuchtdichte und reduziert das Bildrauschen. Überzeugen Sie sich selbst, wie Fortschritte in der Materialwissenschaft und Nanotechnologie die Spektraldetektorfunktionen verbessern.
*Gemäß CMS-Vorgaben (Centers for Medicare & Medicaid Services) sind US-amerikanische Krankenhäuser, in denen Medicare-Patienten behandelt werden, zur Teilnahme an der HCAHPS-Befragung (Hospital Consumer Assessment of Healthcare Providers and Systems) verpflichtet, einem standardisierten Tool zur Messung des Patientenerfahrung und -zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung im Krankenhaus. Die zur Veröffentlichung gesammelten Befragungsergebnisse sind unter medicare.gov/hospitalcompare verfügbar.
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