Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für eine Verbesserung von Qualität und Effizienz im Krankenhaus. In einer Umfrage unter Klinikentscheidern, KIS-Anwendern und Patienten beleuchten Philips und Deloitte den Status quo des deutschen KIS-Marktes und die Zufriedenheit von Anwendern, Patienten und Angehörigen mit den verfügbaren Systemen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Krankenhausinformationsystemen (KIS) die Möglichkeiten, die sowohl Miniaturisierung als auch die extrem schnelle und analytische Datenverarbeitung bieten, noch nicht angekommen sind.
Patienten erwarten von ihrem Gesundheitsversorger zunehmend innovative Interaktions- und Kommunikationswege wie Mobile Apps, personalisierte Angebote oder Online-Services. In der Studie gaben jedoch 60 Prozent der befragten Patienten und Angehörigen an, keinerlei elektronische Unterstützung während des Krankenhausaufenthalts erhalten zu haben.
Für kaufmännische Leiter von Kliniken wird eine effektive wirtschaftliche Steuerung immer wichtiger. Die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Steuerung über das KIS werden von 56 Prozent der Befragten jedoch nur als mittelmäßig bewertet. Auch in Bezug auf die klinischen Prozesse zeigt die Studie Verbesserungspotential. So bewertet ein Drittel der Befragten die Unterstützung des Qualitäts- und Infektionsmanagement über das KIS als verbesserungswürdig.
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