Pathology Scanner SG300

Vollautomatisierter Pathologiescanner*

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Der SG300 wurde für Labore mit hohem Durchsatz konzipiert, die Ihre Scanner-Nutzung maximieren und die Gesamtkosten (TCO) pro Objektträger weiter senken wollen, indem sie Scanvorgänge über Nacht ausführen. Mit einem hohen Durchsatz, einer hohen Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen sowie automatisierten Scanvorgängen ermöglicht der SG300 die Digitalisierung Ihrer histologischen Proben sowie qualitativ hochwertige diagnostische Bilder für routinemäßige Anwendungen und integrierte Pathologienetzwerke.

Eigenschaften
Automatisierter Betrieb
Automatisierter Betrieb

Automatisierter Betrieb

Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.

Automatisierter Betrieb

Automatisierter Betrieb
Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.

Automatisierter Betrieb

Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.
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Automatisierter Betrieb
Automatisierter Betrieb

Automatisierter Betrieb

Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.
Hochauflösende Bilder
Hochauflösende Bilder

Hochauflösende Bilder

Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.

Hochauflösende Bilder

Hochauflösende Bilder
Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.

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Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.
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Hochauflösende Bilder
Hochauflösende Bilder

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Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.
Hoher Durchsatz
Hoher Durchsatz

Hoher Durchsatz

Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.

Hoher Durchsatz

Hoher Durchsatz
Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.

Hoher Durchsatz

Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.
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Hoher Durchsatz
Hoher Durchsatz

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Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.
Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit
Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

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Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.

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Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.
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Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit
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Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.
Applikationsserver- und Speicher-Software
Applikationsserver- und Speicher-Software

Applikationsserver- und Speicher-Software

Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.

Applikationsserver- und Speicher-Software

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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.

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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.
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Applikationsserver- und Speicher-Software
Applikationsserver- und Speicher-Software

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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.
Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.
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Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
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Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.
3D-fähige Technologie
3D-fähige Technologie

3D-fähige Technologie

Die Hardware-Lösung des Pathologiescanners der zweiten Generation ist für Multi-Layer-Scans gerüstet.

3D-fähige Technologie

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Die Hardware-Lösung des Pathologiescanners der zweiten Generation ist für Multi-Layer-Scans gerüstet.

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Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit
Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Das IMS bietet spezialisierte Tools für Messung, Beschriftung, Zusammenarbeit und Archivverwaltung. Mit Hilfe schneller Objektträgerwechsel können Sie Fälle rasch begutachten und mit einem einzigen Klick sofortigen Rat zum Fall einholen. Die Falldaten werden mit einer digitalen Objektträger-Kassette dargestellt, in der die Objektträger auf ähnliche Weise wie in einer analogen Objektträger-Kassette sortiert werden. Sie umfasst fallbezogene Dokumente, grobe Bilder und fallspezifische Anmerkungen. Diese Objektträgerübersicht zeigt an, welche Objektträger überprüft und kommentiert wurden, und ob zusätzliche Objektträger angeordnet wurden. Es bietet außerdem Zugriff auf rollenbasierte, benutzerspezifische Falllisten sowie zugehörige Patientendaten und Anmerkungen.

Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

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Das IMS bietet spezialisierte Tools für Messung, Beschriftung, Zusammenarbeit und Archivverwaltung. Mit Hilfe schneller Objektträgerwechsel können Sie Fälle rasch begutachten und mit einem einzigen Klick sofortigen Rat zum Fall einholen. Die Falldaten werden mit einer digitalen Objektträger-Kassette dargestellt, in der die Objektträger auf ähnliche Weise wie in einer analogen Objektträger-Kassette sortiert werden. Sie umfasst fallbezogene Dokumente, grobe Bilder und fallspezifische Anmerkungen. Diese Objektträgerübersicht zeigt an, welche Objektträger überprüft und kommentiert wurden, und ob zusätzliche Objektträger angeordnet wurden. Es bietet außerdem Zugriff auf rollenbasierte, benutzerspezifische Falllisten sowie zugehörige Patientendaten und Anmerkungen.

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Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit
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Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer
Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.

Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer
Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.

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Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.
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Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer
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Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit
Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

Verbinden Sie sich über unser Echtzeit-Tool für die Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen überall auf der Welt. Sie können Ihre Objektträger-Ansicht wie bei einem multiokularen Mikroskop teilen. Alle Teilnehmer nutzen dabei den Bildschirm gemeinsam und können die Beschriftungs- und Messwerkzeuge nutzen. Auf diese Weise können sie den Fall gemeinsam analysieren.

Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit
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Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit
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Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz
Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz

Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz

Das Image Management System ist Ihr Zugang zum Verwalten, Überprüfen und Analysieren digitalisierter Objektträger. Diese Software der jüngsten Generation beinhaltet Tools für ein verbessertes tägliches Management der anstehenden Fälle, für das Navigieren durch Fälle und Bilder sowie für die Zusammenarbeit. Sie haben Zugriff auf Objektträgeraufnahmen im Viewer mit zahlreichen Funktionen in einem effizienten und benutzerfreundlichen diagnostischen Arbeitsablauf.

Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz

Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz
Das Image Management System ist Ihr Zugang zum Verwalten, Überprüfen und Analysieren digitalisierter Objektträger. Diese Software der jüngsten Generation beinhaltet Tools für ein verbessertes tägliches Management der anstehenden Fälle, für das Navigieren durch Fälle und Bilder sowie für die Zusammenarbeit. Sie haben Zugriff auf Objektträgeraufnahmen im Viewer mit zahlreichen Funktionen in einem effizienten und benutzerfreundlichen diagnostischen Arbeitsablauf.

Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz

Das Image Management System ist Ihr Zugang zum Verwalten, Überprüfen und Analysieren digitalisierter Objektträger. Diese Software der jüngsten Generation beinhaltet Tools für ein verbessertes tägliches Management der anstehenden Fälle, für das Navigieren durch Fälle und Bilder sowie für die Zusammenarbeit. Sie haben Zugriff auf Objektträgeraufnahmen im Viewer mit zahlreichen Funktionen in einem effizienten und benutzerfreundlichen diagnostischen Arbeitsablauf.
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Das Image Management System ist Ihr Zugang zum Verwalten, Überprüfen und Analysieren digitalisierter Objektträger. Diese Software der jüngsten Generation beinhaltet Tools für ein verbessertes tägliches Management der anstehenden Fälle, für das Navigieren durch Fälle und Bilder sowie für die Zusammenarbeit. Sie haben Zugriff auf Objektträgeraufnahmen im Viewer mit zahlreichen Funktionen in einem effizienten und benutzerfreundlichen diagnostischen Arbeitsablauf.
Einfacheres Management des Arbeitstages
Einfacheres Management des Arbeitstages

Einfacheres Management des Arbeitstages

Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.

Einfacheres Management des Arbeitstages

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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.

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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.
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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.
  • Automatisierter Betrieb
  • Hochauflösende Bilder
  • Hoher Durchsatz
  • Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit
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Automatisierter Betrieb
Automatisierter Betrieb

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Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.

Automatisierter Betrieb

Automatisierter Betrieb
Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.

Automatisierter Betrieb

Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.
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Automatisierter Betrieb
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Der Ultra Fast Scanner erfordert einen einfachen „Load and Walk away“-Ablauf. Jeder im Labor kann Objektträger in den Scanner laden, und der Digitalisierungsprozess läuft automatisch ab. Die automatisierte Verarbeitung wird durch zahlreiche Algorithmen zur Erkennung von Gewebe, Barcode und Deckglas sowie durch kontinuierliche Autofokus-Algorithmen, die während des Scannens zum Einsatz kommen, unterstützt.
Hochauflösende Bilder
Hochauflösende Bilder

Hochauflösende Bilder

Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.

Hochauflösende Bilder

Hochauflösende Bilder
Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.

Hochauflösende Bilder

Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.
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Hochauflösende Bilder
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Hochauflösende Bilder

Unser klinisch validierter Scanner erzeugt hochwertige Bilder durch einen standardisierten und vollständig automatisierten Scanprozess. Jeder Objektträger wird in einer 40-fachen Vergrößerung gescannt (0,25 um/Pixel). Damit entstehen hochauflösende Bilder, die für die Digitalisierung der primären diagnostischen Arbeitsabläufe unabdingbar sind und die Grundvoraussetzung für den Einsatz von Algorithmen für die Bildanalyse bilden.
Hoher Durchsatz
Hoher Durchsatz

Hoher Durchsatz

Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.

Hoher Durchsatz

Hoher Durchsatz
Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.

Hoher Durchsatz

Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.
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Hoher Durchsatz
Hoher Durchsatz

Hoher Durchsatz

Ein einzelner Ultra Fast Scanner kann bis zu 60 Objektträger pro Stunde mit einer Gewebegröße von 15 x 15 mm scannen. Jeder Scanner verfügt über eine Objektträgerkapazität von 300 Objektträgern, die kontinuierlich geladen werden können, wodurch ein vollautomatisches Nonstop-Scannen möglich wird. Sollte ein Fehler auftreten, wird dieser dem Nutzer angezeigt, während der Scanvorgang mit dem nächsten Objektträger kontinuierlich fortgesetzt wird. Damit können die Proben mit hohem Durchsatz digitalisiert werden.
Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit
Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit
Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.
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Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Harmonisierung zwischen mehreren Standorten und Sicherheit

Die Konfiguration von mehreren Standorten ist ein gängiger Ansatz für die Erstellung eines virtuellen Netzwerks aus mehreren Laboren, mit dem Sie Ihr Team mit einer skalierbaren Lösung verbinden und Histologiedaten organsationsweit austauschen können. Mehrere Standorte können untereinander auf alle Bilder zugreifen und Fälle austauschen, wodurch eine bessere Verteilung der Arbeitslast zwischen den Standorten ermöglicht wird. Damit haben Sie mehr Möglichkeiten, schnell Spezialisten und Fachärzte für Fernkonsultationen zu erreichen.
Applikationsserver- und Speicher-Software
Applikationsserver- und Speicher-Software

Applikationsserver- und Speicher-Software

Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.

Applikationsserver- und Speicher-Software

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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.

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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.
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Applikationsserver- und Speicher-Software
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Das Fundament der Philips IntelliSite Pathologielösung* ist die individuell anpassbare Server- und Speicherkonfiguration, die die Verwaltung von Bild-Repositorys, umfassende Interoperabilität mit Labor-Informationssystemen und maßgeschneiderte Netzwerkoptionen ermöglicht. Diese Komponente kann umfassend in die Informationssysteme Ihrer Einrichtung integriert werden, sodass ein Netzwerk für den Austausch von Histologiebildern mit Funktionen wie dem automatischen Datenmanagement entsteht, das zur Effektivität Ihres Labors beiträgt.
Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger

Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.

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Der SG300 ist für mittelgroße bis große Labors mit klassischem Arbeitsablauf konzipiert, in denen mehrmals täglich große Objektträger-Chargen verarbeitet und gescannt werden. Der SG300 bietet hochwertige Bilder, vollständige Automatisierung und die gleich hohe Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen wie der SG60. Der SG300 erzielt dank seiner Scangeschwindigkeit, Objektträgerhandhabung und der Optimierung nicht rechteckiger ROIs zudem einen hohen, klinisch repräsentativen Durchsatz. Dies ermöglicht kurze Durchlaufzeiten und sehr niedrige Gesamtkosten (TCO pro Objektträger), da das Scannen über Nacht eine hohe Auslastung des SG300 möglich macht.
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Niedrige Gesamtkosten (TCO) pro digitalisierten Objektträger
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3D-fähige Technologie
3D-fähige Technologie

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Die Hardware-Lösung des Pathologiescanners der zweiten Generation ist für Multi-Layer-Scans gerüstet.

3D-fähige Technologie

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Die Hardware-Lösung des Pathologiescanners der zweiten Generation ist für Multi-Layer-Scans gerüstet.

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Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit
Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

Das IMS bietet spezialisierte Tools für Messung, Beschriftung, Zusammenarbeit und Archivverwaltung. Mit Hilfe schneller Objektträgerwechsel können Sie Fälle rasch begutachten und mit einem einzigen Klick sofortigen Rat zum Fall einholen. Die Falldaten werden mit einer digitalen Objektträger-Kassette dargestellt, in der die Objektträger auf ähnliche Weise wie in einer analogen Objektträger-Kassette sortiert werden. Sie umfasst fallbezogene Dokumente, grobe Bilder und fallspezifische Anmerkungen. Diese Objektträgerübersicht zeigt an, welche Objektträger überprüft und kommentiert wurden, und ob zusätzliche Objektträger angeordnet wurden. Es bietet außerdem Zugriff auf rollenbasierte, benutzerspezifische Falllisten sowie zugehörige Patientendaten und Anmerkungen.

Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit

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Das IMS bietet spezialisierte Tools für Messung, Beschriftung, Zusammenarbeit und Archivverwaltung. Mit Hilfe schneller Objektträgerwechsel können Sie Fälle rasch begutachten und mit einem einzigen Klick sofortigen Rat zum Fall einholen. Die Falldaten werden mit einer digitalen Objektträger-Kassette dargestellt, in der die Objektträger auf ähnliche Weise wie in einer analogen Objektträger-Kassette sortiert werden. Sie umfasst fallbezogene Dokumente, grobe Bilder und fallspezifische Anmerkungen. Diese Objektträgerübersicht zeigt an, welche Objektträger überprüft und kommentiert wurden, und ob zusätzliche Objektträger angeordnet wurden. Es bietet außerdem Zugriff auf rollenbasierte, benutzerspezifische Falllisten sowie zugehörige Patientendaten und Anmerkungen.

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Vereinheitlichter digitaler Arbeitsablauf für verbesserte Benutzerfreundlichkeit
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Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer
Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.

Verbesserung der Gewebeanalyse mit einem speziellen Objektträger-Viewer

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Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.

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Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.
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Unser spezieller Objektträger-Viewer bietet ein breites Spektrum an Tools für Beschriftungen und genaue Messungen, die Pathologen ein einfaches Navigieren durch das Gewebe ermöglichen. Sie können eine Galerie mit markierten Gewebemerkmalen erstellen, zu der Sie per Tastendruck zurückkehren können. Objektträger können auch für die Verlaufsbeobachtung in sekundären Arbeitsabläufen, wie beispielsweise in Tumorkonferenz- oder Plenumsdiskussionen, markiert werden. Intelligente Algorithmen für den Arbeitsablauf umfassen eine automatische Bildausrichtung, Gewebeerkennung und Gewebedarstellung und Navigation mit einem einzigen Klick. Tastenkombinationen tragen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Effizienz bei.
Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit
Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

Verbinden Sie sich über unser Echtzeit-Tool für die Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen überall auf der Welt. Sie können Ihre Objektträger-Ansicht wie bei einem multiokularen Mikroskop teilen. Alle Teilnehmer nutzen dabei den Bildschirm gemeinsam und können die Beschriftungs- und Messwerkzeuge nutzen. Auf diese Weise können sie den Fall gemeinsam analysieren.

Verbesserte Zusammenarbeit und Fallfreigabe in Echtzeit

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Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz
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Das Image Management System ist Ihr Zugang zum Verwalten, Überprüfen und Analysieren digitalisierter Objektträger. Diese Software der jüngsten Generation beinhaltet Tools für ein verbessertes tägliches Management der anstehenden Fälle, für das Navigieren durch Fälle und Bilder sowie für die Zusammenarbeit. Sie haben Zugriff auf Objektträgeraufnahmen im Viewer mit zahlreichen Funktionen in einem effizienten und benutzerfreundlichen diagnostischen Arbeitsablauf.

Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz

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Einfacheres Management des Arbeitstages
Einfacheres Management des Arbeitstages

Einfacheres Management des Arbeitstages

Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.

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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.

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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.
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Das IMS ermöglicht die einfache Organisation, Überprüfung, Verwaltung und Präsentation digitaler Fälle. Übersichtliche persönliche Arbeitslisten können nach Bedarf angeordnet und sortiert werden. Sie unterscheiden die Fälle mühelos nach ihrem Status und nach fallspezifischen Informationen, z.B. Patientenname, Anzahl der Objektträger pro Fall und Gewebetyp. Erweiterte Such- und Filterfunktionen helfen Ihnen, den richtigen Fall schnell zu finden.

Technische Daten

Pathologiescanner der zweiten Generation
Pathologiescanner der zweiten Generation
Objektträgerkapazität
  • 300
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Fokussiermethode
  • Autofokus
Ausgabeformat
  • Proprietäres iSyntax Dateiformat von Philips mit RAW- oder iSyntax Komprimierung
Objektträger-Rack
  • Winlab LS-20/Winlab LSM-20, Sakura 4768 Halter für 20 Objektträger (max. Objektträgerzahl 20)
Umgebungstemperatur bei Betrieb
  • 10 bis 35 °C
Abmessungen (L x B x H in mm), bei geschlossenen Türen
  • 680 x 950 x 675
Scan-Dauer (ohne Handhabung und Vorabaufnahme pro Objektträger)
  • SG300 ≤ 43 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Scan-Dauer insgesamt (einschließlich Handhabung und Vorabaufnahme) pro Objektträger
  • SG300 ≤ 62 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Durchschnittlicher prozentualer Anteil des ermittelten und gescannten Gewebes
  • ≥ 99,5%
Stromversorgung
  • 100–240 V Wechselspannung, 50/60 Hz, 700 Watt
Vergrößerungsobjektiv
  • NA 0,75 Plan Apo
Pixelgröße/Auflösung
  • 0,25 μm/Pixel
Normenkonformität
  • EN IEC 61010-1:2010/A1:2016, EN IEC 61010-2-101:2018, EN IEC 61326-1:2013 FCC Teil 15, IEC 6132
  • IEC 61326-2-6 (IVD), IEC 61326-1:2012, IEC 61326-2-6:2012
Barcode-Unterstützung
  • 1D-Code-Typ: Code 39 mit MOD 43 Prüfsumme (ISO/IEC 16388:2007)
  • Code 128 (ISO/IEC 15417:2007)
  • 2D-Code-Typ: Data Matrix ECC 200 – Code 39,
  • Code 128 (ISO/IEC 16022:2006) Empfohlener Strichcodetyp für alle Glasobjektträger.
Relative Luftfeuchtigkeit (ohne Kondensation)
  • Zwischen 50% bei 40 °C und 80% bei 31 °C
Gewicht (kg)
  • 150
SG-Schnittstellen
  • Ethernet-Kabel für 10 GB (CAT-6-Kabel erforderlich) / und 1 GB/s Netzwerkkabel mit RJ45-
  • Stecker (vorzugsweise CAT 6)
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
RAM
  • 8 GB physikalischer Speicher
Anschlüsse
  • Ethernet 100 Mbit/s
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Softwareanforderungen für Client-Computer
Softwareanforderungen für Client-Computer
Betriebssystem
  • Microsoft Windows 8, 8.1 oder 10 – 64 Bit
Browser-Software zur Unterstützung des HTML-5-Standards
  • Ethernet 100 Mbit/s
Anschlüsse
  • Chrome (empfohlen), Internet Explorer***
  • *** Chrome ist für die Funktion zum Bildschirmteilen für die Bildverarbeitung erforderlich.
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB
  • GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar*
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Weitere Software
  • PDF-Viewer
  • E-Mail-Client
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
CPU
  • Dual-Socket Intel 6 Core bei 2,3 GHz
RAM
  • 32 GB
Aufbewahrung
  • Schutz vor einem Ausfall der Festplatte, z.B. RAID-Konfiguration oder Datenreplikation.
  • Zur Verwendung mit 5 oder mehr Scannern: Flash-Laufwerke
Pathologiescanner der zweiten Generation
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Objektträgerkapazität
  • 300
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
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Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
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Pathologiescanner der zweiten Generation
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Objektträgerkapazität
  • 300
Scanverfahren
  • TDI-Zeilenabtastung
Fokussiermethode
  • Autofokus
Ausgabeformat
  • Proprietäres iSyntax Dateiformat von Philips mit RAW- oder iSyntax Komprimierung
Objektträger-Rack
  • Winlab LS-20/Winlab LSM-20, Sakura 4768 Halter für 20 Objektträger (max. Objektträgerzahl 20)
Umgebungstemperatur bei Betrieb
  • 10 bis 35 °C
Abmessungen (L x B x H in mm), bei geschlossenen Türen
  • 680 x 950 x 675
Scan-Dauer (ohne Handhabung und Vorabaufnahme pro Objektträger)
  • SG300 ≤ 43 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Scan-Dauer insgesamt (einschließlich Handhabung und Vorabaufnahme) pro Objektträger
  • SG300 ≤ 62 Sekunden bei 40-facher Vergrößerung (Scanbereich 15 x 15 mm)
Durchschnittlicher prozentualer Anteil des ermittelten und gescannten Gewebes
  • ≥ 99,5%
Stromversorgung
  • 100–240 V Wechselspannung, 50/60 Hz, 700 Watt
Vergrößerungsobjektiv
  • NA 0,75 Plan Apo
Pixelgröße/Auflösung
  • 0,25 μm/Pixel
Normenkonformität
  • EN IEC 61010-1:2010/A1:2016, EN IEC 61010-2-101:2018, EN IEC 61326-1:2013 FCC Teil 15, IEC 6132
  • IEC 61326-2-6 (IVD), IEC 61326-1:2012, IEC 61326-2-6:2012
Barcode-Unterstützung
  • 1D-Code-Typ: Code 39 mit MOD 43 Prüfsumme (ISO/IEC 16388:2007)
  • Code 128 (ISO/IEC 15417:2007)
  • 2D-Code-Typ: Data Matrix ECC 200 – Code 39,
  • Code 128 (ISO/IEC 16022:2006) Empfohlener Strichcodetyp für alle Glasobjektträger.
Relative Luftfeuchtigkeit (ohne Kondensation)
  • Zwischen 50% bei 40 °C und 80% bei 31 °C
Gewicht (kg)
  • 150
SG-Schnittstellen
  • Ethernet-Kabel für 10 GB (CAT-6-Kabel erforderlich) / und 1 GB/s Netzwerkkabel mit RJ45-
  • Stecker (vorzugsweise CAT 6)
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Klinische Übersichtsanwendung für das Bildmanagement-System
Mindestanforderungen an den Client-Computer zum Ausführen der IMS Viewer-Software
  • .
CPU
  • Intel Xeon E5-1620 v3 bei GHz oder vergleichbar
RAM
  • 8 GB physikalischer Speicher
Anschlüsse
  • Ethernet 100 Mbit/s
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Softwareanforderungen für Client-Computer
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Betriebssystem
  • Microsoft Windows 8, 8.1 oder 10 – 64 Bit
Browser-Software zur Unterstützung des HTML-5-Standards
  • Ethernet 100 Mbit/s
Anschlüsse
  • Chrome (empfohlen), Internet Explorer***
  • *** Chrome ist für die Funktion zum Bildschirmteilen für die Bildverarbeitung erforderlich.
Grafikkarte
  • GPU-Speicher: 4 GB
  • GeForce GTX 1050 Ti oder vergleichbar*
  • *Aktualisierung d. Grafikkartentreibers des Client-Computers auf die neueste Version wird empfohlen.
Weitere Software
  • PDF-Viewer
  • E-Mail-Client
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
Applikationsserver und Speicher-Software für Bildmanagement-System
CPU
  • Dual-Socket Intel 6 Core bei 2,3 GHz
RAM
  • 32 GB
Aufbewahrung
  • Schutz vor einem Ausfall der Festplatte, z.B. RAID-Konfiguration oder Datenreplikation.
  • Zur Verwendung mit 5 oder mehr Scannern: Flash-Laufwerke
  • * Sie verfügt über eine Marktfreigabe für den EWR (Europäischer Wirtschaftsraum), das Vereinigte Königreich, Irland und Singapur. Für den US-amerikanischen Markt gelten besondere Bedingungen.
  • Die Philips IntelliSite Pathologielösung (PIPS) entspricht der Verordnung (EU) 2017/746 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. April 2017 über In-vitro-Diagnostika (IVDR).
  • Für die PIPS ist die 510(k)-Zulassung ausstehend.

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