Klinische Beatmungsmasken von Philips

Klinische Beatmungsmasken –
bequem für Ihre Patienten,
effizient für Sie

Einfache Bedienung bei hoher Verträglichkeit

Sie möchten das Beste für Ihre Patienten und gleichzeitig effizient arbeiten? Unsere Beatmungsmasken bieten Ihren Patienten hohen Komfort und Ihnen ein einfaches Handling. Profitieren Sie von zahlreichen Optionen, die schnelle Anpassungen ermöglichen und gleichzeitig Hautreizungen auf ein Minimum reduzieren.

Noninvasive Ventilation – wenn es auf die Maske ankommt

Noninvasive Ventilation – wenn es
auf die Maske ankommt

 

Einer der entscheidenden Faktoren für einen Behandlungserfolg bei der noninvasiven Ventilation (NIV) ist die Maske. Mit der Wahl der geeigneten Maske verhindern Sie einerseits Leckagen, andererseits aber auch Hautirritationen und Druckstellen. Eine erfolgreiche NIV zeigt in vielen Fällen ein besseres Behandlungsergebnis als invasive Beatmung bei geringeren Kosten und erweitert die Möglichkeiten von Beatmungsstrategien.1, 2, 3, 4

Interoperabilität sichert eine einfache Integration

Interoperabilität sichert eine einfache Integration

 

Ob es um eine Antwort auf unterschiedliche Kopfformen geht, Sie Lösungen suchen, die besonders bedienungsfreundlich sind oder eine Auswahl verschiedenster Maskentypen benötigen (Fullface-, Oronasal- oder reine Nasenmaske): Hier informieren Sie sich umfassend über unsere Lösungen für die NIV.

Effizienterer Arbeitsablauf für eine schnellere Versorgung

Effizienterer Arbeitsablauf für eine schnellere Versorgung

 

Auch unsere Beatmungsgeräte sind für eine hohe  Benutzerfreundlichkeit konzipiert. Die intuitiven Menüs vereinfachen die Vorbereitung des Beatmungsgeräts und hilfreiche Funktionen wie die automatische Maskenkalibrierung ermöglichen deutliche Zeitersparnis. Darüber hinaus macht Sie die eingebaute Überwachungsfunktion auf Veränderungen des Patientenzustandes aufmerksam.

Symbol Synchronität

Einfach bedient – effizient behandelt

 

Unsere Beatmungslösungen stehen nicht nur für Bedienungsfreundlichkeit. Sie bieten auch Technologien, die den Behandlungserfolg optimal unterstützen. So ist die Auto-Trak-Technologie speziell auf die Herausforderungen der nichtinvasiven Beatmung ausgelegt. Durch autoadaptive Leckagenkompensation, Auslösung beim Einatmen und Zyklussteuerung beim Ausatmen bietet Auto-Trak auch bei dynamischen Leckagen und sich verändernden Patientenbedürfnissen optimale Synchronität.5

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    Trilogy EV300

    Mit der nächsten Generation von Philips Beatmungsgeräten schon heute den Übergang in die Zukunft meistern. Das Beatmungsgerät Trilogy EV300 bietet eine verbesserte Leistung bei der nichtinvasiven (NIV) und invasiven (IV) Beatmung, sodass Patienten während ihres gesamten Krankenhausaufenthalts mit einem einzigen Gerät behandelt werden können, unabhängig von wechselnden Bedingungen. Trilogy EV300 ist so konzipiert, dass es bei Ihren Patienten bleibt und Ihrem Personal Zeit und Mühe erspart, wenn die Patienten zwischen den Krankenhausabteilungen wechseln.

Zubehor bild

Verbrauchsmaterial und Zubehör
 

Auch unser medizinisches Zubehör unterstützt Sie bestmöglich. So ist beispielsweise unser Einweg-Ausatemventil (DEP) mit Ausatemöffnung und -filter darauf ausgelegt, Klinikpersonal vor Bakterien und Viren zu schützen.

Ihre Exzellenz ist unser Ziel

Ihre Exzellenz ist unser Ziel

 

Sie möchten Ihre Behandlungsergebnisse verbessern und die Versorgungskosten senken? Unsere Healthcare Services bieten Ihnen eine breite Palette an Services, die alle ein Ziel haben: operative Exzellenz in der gesamten Einrichtung.

Lösungen für die Heimbeatmung von Philips

Lösungen für die Heimbeatmung


Die Heimbeatmungsgeräte von Philips ermöglichen die Behandlung von Atemwegserkrankungen mittels invasiver und nichtinvasiver Therapie mit einfachen und benutzerfreundlichen Lösungen für die häusliche Umgebung. Die intuitive Bedienung unserer Lösungen unterstützt die Patienten, aber auch das medizinische Personal. Und in Verbindung mit Care Orchestrator können klinische Betreuer sogar aus der Ferne direkte Einblicke in die Therapie des Patienten nehmen.

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Fußnoten:
   

1 Keenan, SP., Sinuff, T., Burns, KE., Muscedere, J., Kutsogiannis, J., Mehta, S., et al. Clinical practice guidelines for the use of noninvasive positive-pressure ventilation and noninvasive continuous positive airway pressure in the acute care setting, CMAJ 2011; 183(3): E195-E214                 

2 Hubble, MW., Richards, ME., Wilfong, DA. Estimates of costeffectiveness of prehospital continuous positive airway pressure in the management of acute pulmonary edema. Prehosp Emerg Care. 2008 Jul-Sep;12(3): p. 277-285

3 Hess, D. How to Initiate a Noninvasive Ventilation Program: Bringing the Evidence to the Bedside, Respiratory Care (2009), Vol 54, No 2: p. 232-245

4 Nava, S., et al. Noninvasive Mechanical Ventilation in the Weaning of Patients with Respiratory Failure Due to Chronic Obstructive Pulmonary Disease: A Randomized, Controlled Trial. Ann Intern Med. 1998;128(9): p. 721-728

5 Carteaux C, Lyazidi A, Cordoba-Izquierdo A, Vignaux L, Jolliet P, Thille AW, Richard J, Brochard L. Patient-ventilator asynchrony during noninvasive ventilation: A bench and clinical study. Chest. 2012;142(2):367-376.

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