Mit der iFR Ko-Registrierung erübrigt sich die Anwendung hyperämieerzeugender Medikamente. Es bedarf weder eines zeitaufwendigen Rückzugsgeräteeinsatzes, noch einer lediglich geschätzten Übersetzung der physiologischen Rückzugskurve auf den Gefäßverlauf.
- Kartierung physiologischer Verluststufen auf dem Angiogramm lässt stichhaltig zwischen fokaler, serieller oder diffuser Erkrankung unterscheiden
- Präzise Erfassung von Läsionsschweregrad, -lokalisation und –länge
- Längenmessungen ohne umständliche Rückzugsvorrichtung
- Visualisierung der physiologischen Auswirkung eines virtuellen Stents
- Planung der Prozedur wird koronarphysiologisch geführt