Die Radiologie 360° nutzt zwar kein PACS von Philips, sondern jenes eines Drittanbieters. Doch das stand der Implementierung nicht im Wege: Das IntelliSpace Portal ist bewusst mit offenen Schnittstellen ausgestattet. „Das gehört aus unserer Sicht zu einem zukunftssicheren Konzept zur erweiterten Nachverarbeitung dazu“, bestätigt Stefan Buß, Sales Specialist bei Philips. „IntelliSpace Portal eignet sich somit nicht nur zum Anschluss verschiedener bildgebender Modalitäten, sondern auch solcher von anderen Herstellern – und das sowohl auf System- als auch auf PACS-Seite.“ Im täglichen Betrieb bemerkt Dr. Ossen zu keinem Zeitpunkt, dass ISP und PACS von verschiedenen Herstellern stammen.
Kein Hängen, kein Stolpern, das läuft ganz reibungslos“, berichtet der Radiologe. Es sei gerade die Integration der Lösung in das PACS, die seinen Arbeitsablauf heute flüssiger gestalte: „Manchmal fällt einem ja beim Befunden auf, dass noch eine weitere, spezielle Nachverarbeitung nötig ist, beispielsweise noch 3D Bilder gebraucht werden“, so der Arzt. „Dann kann ich, ohne mich an einen anderen Arbeitsplatz begeben zu müssen, IntelliSpace Portal aus dem PACS heraus starten und die nötige Nachverarbeitung vornehmen.“ Dafür benötige es nicht mehr als einen Knopfdruck.
„Im Grunde ist das IntelliSpace Portal für mich wie ein Schweizer Taschenmesser“, resümiert Dr. Ossen: „Es vereint viele nützliche und hochwertige Instrumente in einem, es macht Spaß – und es ist so konstruiert, dass ich es nutzen kann, wo auch immer ich bin. Und ein bisschen“, fügt der Radiologe hinzu und schmunzelt, „empfinde ich es auch als einen wertvollen Schatz.“