Philips PureWave Technologie optimiert die klinische Effektivität der Bildgebung bei adipösen Patienten.
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Diagnosesicherheit bei schwierigen Untersuchungen
Adipöse Patienten stellen eine besondere Herausforderung für die Ultraschalldiagnostik dar, weil es schwierig ist, die für diagnostische Bilder erforderliche Eindringtiefe zu erreichen. Dies führt dazu, dass ein pathologischer Befund möglicherweise übersehen wird oder der Patient für weitere radiologische Untersuchungen an andere Bildgebungsmodalitäten überwiesen wird, was zu höheren Diagnosekosten führen kann. Seit 1980 ist die Anzahl übergewichtiger und adipöser Erwachsener weltweit um 27,5% gestiegen, bei Kindern und Jugendlichen betrug der Anstieg 47,1%. Insgesamt stieg die Anzahl übergewichtiger und adipöser Menschen weltweit von 857 Millionen im Jahr 1980 auf 2,1 Milliarden im Jahr 2013. 671 Millionen davon sind adipös.* Als Antwort auf die Herausforderungen an die Bildgebung bei dieser schnell wachsenden Patientenbevölkerung hat Philips die PureWave Schallkopftechnologie auf den Markt gebracht. Durch die Verwendung reiner, gleichförmiger Kristalle, die 85% effizienter als herkömmliches piezoelektrisches Material sind, erreicht PureWave eine beeindruckende Detailgenauigkeit und Kontrastauflösung sowie ein besseres Eindringvermögen bei höheren Frequenzen, als unter Nutzung herkömmlicher Sondentechnologie. Und das auch bei schwer schallbaren Patienten.
EPIQ 7 PureWave-Schallköpfe
Heute bieten PureWave-Schallköpfe einen sehr großen Dynamikbereich und eine spezielle Strahlrekonstruktion, damit sich Gewebeinformationen in größeren Tiefen mit geringerem Rauschen besser auswerten lassen. Sie ermöglichen eine zuverlässige Ultraschall-Bildgebung selbst bei stark adipösen Patienten. Zudem ermöglichen die PureWave-xMATRIX Schallköpfe die Aufnahme von Live 3D-Bildern bei diagnostischen oder interventionellen Verfahren ohne Leistungseinbußen. Verfügbar für die Ultraschallsysteme EPIQ, Affiniti und CX50.
*Vor kurzem hat ein Team von internationalen Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Emmanuela Gakidou vom Institute for Health Metrics & Evaluation an der Universität Washington seine Studienergebnisse in The Lancet (28. Mai 2014) veröffentlicht. Im Rahmen dieser Studie nahm das Team eine genaue Analyse der Erhebungen, Berichte und wissenschaftlichen Fachliteratur zum Thema Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Alter von über 20 Jahren und Kindern im Alter zwischen 2 und 19 Jahren für den Zeitraum von 1980 bis 2013 vor. Diese Analyse stützte sich auf Daten aus 188 Ländern und allen 21 Regionen weltweit. Dabei wurde Übergewicht als Body-Mass-Index (BMI) von 25 kg/m² oder höher und Adipositas als BMI von 30 kg/m² oder höher definiert.
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