IMR erhöht nicht nur die Qualität klassischer Bilder, sondern verringert auch die Strahlendosis um 60 bis 80 %.*
* IMR kann die Patientendosis je nach klinischer Fragestellung, Größe des Patienten, anatomischer Lage und klinischer Praxis reduzieren. Zur Bestimmung der Dosis, die erforderlich ist, um eine für die jeweilige diagnostische Fragestellung angemessene Bildqualität zu erhalten, sollten ein Radiologe und ein Physiker hinzugezogen werden. Geringeres Bildrauschen, bessere räumliche Auflösung, bessere Niedrigkontrasterkennbarkeit und/oder Dosisreduzierung wurden mit Referenzkörperprotokollen getestet. Alle Werte wurden an Phantomen geprüft. Die Dosisreduzierung wurde unter externer Beobachtung mit einem MITA CT IQ Phantom (CCT183, The Phantom Laboratory) bei einer Schichtdicke von 0,8 mm beurteilt und getestet. Daten liegen Philips vor.