Literatur
1. Mills RJ, Young CA, Smith ET. 3D MRI in multiple sclerosis: a study of three sequences at 3 T. Br J Radiol. 2007 May;80(953):307-20. Epub 2006 Sep 27.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17005516
2. Hodel J, Outteryck O, Ryo E, Bocher AL, Lambert O, Chéchin D, Zéphir H, Lacour A, Pruvo JP, Vermersch P, Leclerc X. Accuracy of postcontrast 3D turbo spin-echo MR sequence for the detection of enhanced inflammatory lesions in patients with multiple sclerosis. AJNR Am J Neuroradiol. 2014 Mar;35(3):519-23. Epub 2013 Nov 7 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24200899
3. Sati P, George IC, Shea CD, Gaitán MI, Reich DS. FLAIR*: a combined MR contrast technique for visualizing white matter lesions and parenchymal veins. Radiology. 2012 Dec;265(3):926-32. Epub 2012 Oct 16.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23074257
4. Kickingereder P, Wiestler B, Sahm F, Heiland S, Roethke M, Schlemmer HP, Wick W, Bendszus M, Radbruch A. Primary Central Nervous System Lymphoma and Atypical Glioblastoma: Multiparametric Differentiation by Using Diffusion-, Perfusion-, and Susceptibility-weighted MR Imaging. Radiology. 2014 May 3:132740. [Epub vor dem Druck]
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24814181
„Mit mDIXON TSE-Sequenzen ist es dank der T2-gewichteten Bilder auf Wasserbasis aus derselben Erfassung möglich, gleichzeitig morphologische Veränderungen aus den T2-gewichteten In-Phase-Bildern zu charakterisieren und ödematöse Veränderungen darzustellen. Auf diese Weise können anatomische und morphologische Befunde wie eine partielle oder komplette Bandruptur, ein knöcherner Ausriss oder ein Hämatom abgeklärt werden.“
„In Bezug auf die Beurteilung von Weichteilgewebe bietet mDIXON ähnliche Vorteile. Bei einer T2-gewichteten mDIXON TSE-Erfassung helfen die multiplen Kontraste zum Beispiel bei der Abklärung von pathologischen Befunden in Faserbündeln der peripheren Nerven, die auf anatomischen oder entzündlichen Veränderungen beruhen können.“
„Bei peripheren Gelenken erhalten wir mit mDIXON TSE eine gute Qualität in diffizilen Bereichen. Bilder mit Fettsuppression erscheinen vollständig homogen, auch bei einer großen Abdeckung mit 3,0 T – zum Beispiel beim Schulter- oder Beckengürtel – bzw. in den Gelenkflächen oder um Metallprothesen herum*, wo eine Fettsuppression mit STIR oder spektraler Suppression häufig unzureichend ist und zu Schwierigkeiten bei der Diagnose führt. Wenn ein diagnostisches Bild auf Anhieb richtig dargestellt wird, ist es nicht nötig, eine Sequenz zu wiederholen oder hinzuzufügen.“
„Mit mDIXON TSE-Sequenzen ist es dank der T2-gewichteten Bilder auf Wasserbasis aus derselben Erfassung möglich, gleichzeitig morphologische Veränderungen aus den T2-gewichteten In-Phase-Bildern zu charakterisieren und ödematöse Veränderungen darzustellen. Auf diese Weise können anatomische und morphologische Befunde wie eine partielle oder komplette Bandruptur, ein knöcherner Ausriss oder ein Hämatom abgeklärt werden.“
„In Bezug auf die Beurteilung von Weichteilgewebe bietet mDIXON ähnliche Vorteile. Bei einer T2-gewichteten mDIXON TSE-Erfassung helfen die multiplen Kontraste zum Beispiel bei der Abklärung von pathologischen Befunden in Faserbündeln der peripheren Nerven, die auf anatomischen oder entzündlichen Veränderungen beruhen können.“