Digitale Pathologie

Offene KI-Plattformstrategie unterstützt Zugewinne bei Produktivität und Effizienz

Mehr als 35 Labore verwenden die Pathologielösung von Philips und Ibex AI


Mehr als 35 Labore verwenden die Pathologielösung von Philips mit Ibex AI. Diese Kombinationslösung konnte nachweislich Produktivitätszugewinne von bis zu 37 % erzielen.1 Philips bietet eine offene Plattformstrategie für KI (künstliche Intelligenz) an. Philips war der erste Anbieter weltweit, der ein für die IVD gekennzeichnetes digitales Pathologiesystem anbot,2 und fördert global den umfassenden Wechsel zur digitalen Pathologie. Dies geschieht mithilfe des iSyntax Bildformats zur Speicherung von Aufnahmen ganzer Objektträger (Whole Slide Images, WSI). Philips setzt sich zudem für die Integration des DICOM-Standards ein.

Belegte Ergebnisse in der digitalen Pathologie

Erster


Anbieter weltweit, der ein digitales Pathologiesystem für die primäre Diagnose einführte2

Mehr als 300


Patholog*innen weltweit verlassen sich auf digitale Pathologie von Philips

38


mit digitaler Pathologie von Philips gescannte Objektträger

100%


der befragten Patholog*innen gaben an, dass die Digitalisierung so hilfreich ist, dass sie nie mehr zu den vorherigen Abläufen zurückkehren würden.4

 
Philips hat bisher mehr als 30 Laboren geholfen, auf den rein digitalen Betrieb umzusteigen – und es werden immer mehr. Der Einsatz der digitalen Pathologie von Philips unterstützt die Produktivität, da zeitaufwändige Verwaltungsaufgaben wegfallen, Kosten gesenkt werden können und die Laborleistung steigt.

 
Philips unterstützt Pathologiepraxen bei der Transformation und der Skalierung für einen nahtlosen Übergang von analogen zu digitalen Pathologie-Workflows. Darüber hinaus ebnet Philips den Weg für die Zukunft mit einer offenen Plattform für die breitere Integration innerhalb des Krankenhauses und mit KI.

Leistungsmerkmal 5 IntelliSite IMS-Seite

Gesicherter Austausch von digitalen Pathologie-Aufnahmen


Die Interoperabilität mit KI-Applikationen anderer Hersteller unterstützt KI-gestützte digitale Pathologie-Workflows und kann die Effizienz in Ihrer Einrichtung steigern. Beispielsweise nutzen 35 Pathologielabore bereits die Pathologielösung von Philips in Kombination mit der KI-Diagnoseplattform Galen von Ibex Medical Analytics. Diese kombinierte Lösung hat nachweislich zu Produktivitätssteigerungen von bis zu 37 % geführt.

Einsatz für eine offene Plattform für die integrierte Diagnostik


Das Software Development Kit (SDK)1 und ein iSyntax File Viewer helfen Softwareentwickler*innen und Forschenden, das volle Potenzial der Bilddaten zu erschließen, die im iSyntax Format gespeichert sind. In Zukunft plant Philips die Unterstützung sowohl des Dateiformats DICOM als auch von iSyntax für die Philips IntelliSite Pathology Solution. So lässt sich eine vielseitige Lösung zur Deckung aktueller und zukünftiger Anforderungen der Pathologie sicherstellen, damit Interoperabilität für bestehende und neue Anwender*innen überhaupt keine Frage ist. Die modalitätsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Pathologie und anderen Bildgebungsmodalitäten stärkt die integrierte Diagnostik und Entscheidungsfindung.

Feature 5 intellisite IMS page

DICOM-Dateiformat für die digitale Pathologie


Digital Imaging and Communications in Medicine® (DICOM) ist der internationale Standard für medizinische Bilder und entsprechende Patient*innendaten. Ursprünglich für die Radiologie entwickelt, wurde DICOM vor Kurzem auch in anderen medizinischen Bereichen wie der digitalen Pathologie eingeführt, um die Standardisierung und Interoperabilität zwischen Systemen zu fördern. Ohne DICOM-Standard hätte jeder Anbieter digitaler Lösungen für die Pathologie sein eigenes proprietäres Format entwickelt.

Pathology scanner SG series collaboration
Feature 5 intellisite IMS page

iSyntax-Format für die Pathologie-Bildgebung


Das Format Pathology SDK erlaubt die Speicherung von Aufnahmen ganzer Objektträger (Whole Slide Images, WSI) mit Wavelet-Transformationstechnologie: Damit können Anwender*innen in WSI-Aufnahmen schnell zoomen und schwenken. Kodierung und Dekodierung können in Echtzeit verarbeitet werden und die Dateigröße ist um 25 % geringer als bei anderen Formaten, die die redundante Speicherung von Aufnahmen in kleinerer Vergrößerung erforderlich machen. Mit dem iSyntax Pathologieformat wird Bildqualität in medizinischer Güte mit willkürlich hohen Bit-Tiefen, einer unbegrenzten Zahl von Kanälen, verlustfreier und verlustbehafteter Komprimierung sowie progressiver Dekomprimierung in Bezug auf Auflösung und Qualität möglich.

Pathology Image File Viewer


Als Teil der Philips IntelliSite Pathology Solution (PIPS) erlaubt diese unabhängige Viewer-Software den Anwender*innen die Betrachtung und Beschriftung von Bildern ganzer Objektträger (Whole Slide Images, WSI), die im iSyntax-Format gespeichert sind. Die Software bietet grundlegende Betrachtung (Zoom und Schwenken) sowie Beschriftungsfunktionen für lokal gespeicherte WSI-Dateien im Software-Rendering-Modus. Der Pathology Image File Viewer ist nicht für diagnostische, Überwachungs- oder therapeutische Zwecke oder für andere Zwecke der regulären medizinischen Praxis bestimmt.

Digital pathology collaboration
Feature  intelliSite IMS page

Philips Pathology SDK


Das Pathology SDK3 ist ein Softwareentwicklungskit zum Auslesen von Metadaten und Pixeldaten aus Dateien, die der Spezifikation des iSyntax Bildformats entsprechen. Mit Philips Pathology SDK können Softwareentwickler*innen und Forschende bequem mit im iSyntax Format gespeicherten Daten arbeiten, um innovative Anwendungen auf der robusten Basis der Philips IntelliSite Pathology Solution (PIPS) zu erstellen. Pathology SDK bietet Schnittstellen auf Basis von Python und C++ und unterstützt das Rendering von iSyntax-Dateien mit Grafikprozessoren (GPU) und Zentralprozessoren (CPU).

Philips Pathology De-Identifier 


Ermöglicht die Auswahl und den deidentifizierten Export von in PIPS erstellten WSI. Mit dem Philips Pathology De-Identifier können Anwender*innen im IMS-Untersystem von PIPS verfügbare WSl abfragen, indem sie Filter auf die Metadaten-Attribute anwenden, die im IMS mit den WSl und den Fällen verbunden sind. Der Pathology De-identifier deidentifiziert und exportiert ausgewählte WSl an einen von den Anwender*innen vorgegebenen Speicherort.

Feature 1 intellisite IMS page streamline workflows
Digital pathology video thumbnail

Pathology scanner SG series collaboration

Digitale Pathologie: der Schritt für mehr Effizienz und eine bessere Patientenversorgung


Lernen Sie die nächste Generation der Produkte für die digitale Pathologie kennen: eine einzigartige, spezialisierte Lösung für die vernetzte Pathologie, mit der Sie relevante Daten einsehen und zusammenarbeiten können. Philips bietet Tools und Ressourcen für jeden Schritt des Pathologie-Prozesses an – für eine umfassende End-to-End-Erfahrung mit attraktiven Gesamtkosten pro Objektträger.

Die offene KI-Plattformstrategie zur Unterstützung von Zugewinnen bei Produktivität und Effizienz ist verfügbar auf

  •  

    Pathology Scanner SG60  

    Der SG60 wurde für Labore mit schlankem Arbeitsablauf konzipiert, die kleinere Objektträger-Chargen parallel scannen, um kurze Durchlaufzeiten zu erreichen. Mit einem hohen Durchsatz, einer hohen Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen sowie automatisierten Scanvorgängen ermöglicht der SG60 die Digitalisierung Ihrer histologischen Proben sowie qualitativ hochwertige diagnostische Bilder für routinemäßige Anwendungen und integrierte Pathologienetzwerke.

  •  

    Pathology Scanner SG300  

    Der SG300 wurde für Labore mit hohem Durchsatz konzipiert, die Ihre Scanner-Nutzung maximieren und die Gesamtkosten (TCO) pro Objektträger weiter senken wollen, indem sie Scanvorgänge über Nacht ausführen. Mit einem hohen Durchsatz, einer hohen Rate an auf Anhieb aussagekräftigen Ergebnissen sowie automatisierten Scanvorgängen ermöglicht der SG300 die Digitalisierung Ihrer histologischen Proben sowie qualitativ hochwertige diagnostische Bilder für routinemäßige Anwendungen und integrierte Pathologienetzwerke.

  •  

    Image Management System  

    Das Image Management System (IMS) besteht aus einem Pathologie-Viewer sowie einer Server- und Speicheranwendung und dient zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität Ihres Pathologielabors. Durch das offene, skalierbare Design und die neue Benutzeroberfläche lässt es sich in Ihren Arbeitsablauf und Ihre IT-Infrastrukturumgebung integrieren. Das IMS verwaltet Bild-Repositorys, einschließlich Objektträgeraufnahmen und groben Bildern, und bietet umfassende Funktionen in den Bereichen Integration des Labor-Informationssystems, Vernetzung, Sicherheit, Audit Trail und Archivierung. Der einfache Zugriff auf Informationen und Ressourcen kann die digitale Fallüberprüfung verbessern.

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Fußnoten

 

1. Philips digital pathology solution in combination with the Ibex AI: Raoux, et al. Modern Pathology (2021) 34 (suppl 2): 598–599.

2. FDA.gov - FDA allows marketing of first whole slide imaging system for digital pathology - https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-allows-marketing-first-whole-slide-imaging-system-digital-pathology

3. PIPS ermöglicht die Verwendung von iSyntax Dateien und mit dem Software Development Kit (SDK) können andere Anbieter dies für KI-Angebote nutzen.

4. Umfrage unter 52 Patholog*innen, Laborleiter*innen und MTRs in Europa, 2018.

Rechtshinweis

 

Die Philips Digital Pathology Lösung ist ein Paket aus:

 

  • Pathologie-Scanner der zweiten Generation SG20/SG60/SG300
  • Image Management System Viewer
  • Image Management System Application Server and Storage Software
  • Qualitativ hochwertiger 27”-Monitor validiert mit der IVD-Lösung (nur USA)

 

*Die Philips IntelliSite Pathology Solution (PIPS) kann für die In-vitro-Diagnostik verwendet werden. Das System kann Patholog*innen bei der Überprüfung und Auswertung digitaler Aufnahmen von chirurgischen Pathologie-Objektträgern helfen, die anhand von formalin-fixiertem, in Paraffin eingebettetem (FFPE) Gewebe hergestellt wurden. PIPS ist nicht in allen Ländern erhältlich. PIPS aktiviert iSyntax-Dateien und mit dem Software Development Kit (SDK) können andere Anbieter dies für KI-Funktionen nutzen. Das Software Development Kit (SDK) und der File Viewer sind nicht für diagnostische, Überwachungs- oder therapeutische Zwecke oder für andere Zwecke der regulären medizinischen Praxis bestimmt.

Philips war weltweit der erste Hersteller, der ein für die In-Vitro-Diagnostik (IVD) gekennzeichnetes digitales Pathologiesystem einführte (CE-IVD-Kennzeichnung 2013 und FRDA-De-novo-Zulassung 2017).

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