Das sind zentrale Fragen in der modernen Onkologie. Was wäre, wenn Sie in allen Bereichen Ihrer Krebsversorgung und an allen Standorten effiziente Arbeitsabläufe umsetzen könnten?
Was wäre, wenn Sie Best Practices effektiv an allen Standorten Ihres Gesundheitssystems umsetzen könnten? Was wäre, wenn Sie Prozesse innerhalb der Behandlungspfade automatisieren, die Effizienz und Konsistenz der Versorgung steigern und die Zeit bis zur Diagnose und Behandlung verkürzen könnten – bei gleichzeitiger Steigerung von Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit?
Dieser Artikel betrachtet zwei Beispiele für die Überwindung komplexer Arbeitsabläufe in zwei Bereichen der Onkologie: in der Pathologie und der Radioonkologie.
Die Herausforderung
Aufgrund der zahlreichen Arbeitsabläufe und großen Mengen an Diagnosedaten sowie der wachsenden Zahl an verfügbaren Therapieoptionen ist es komplex, für jeden Krebspatienten eine effiziente und präzise Diagnose und einen individuellen Behandlungspfad zu erstellen.
Die Lösung
Integration und Optimierung von Arbeitsabläufen in der Onkologie innerhalb der vielen Fachgebiete in der Krebsversorgung und darüber hinweg, sodass zeitnahe Standardisierung und Konsistenz möglich werden.
Die Ergebnisse
Steigerung von Produktivität und Zusammenarbeit mit digitaler Pathologie.
Verkürzen und vereinfachen Sie komplexe Arbeitsabläufe in der Radioonkologie mit intelligentem Patientenmanagement.
Geschwindigkeit und Effizienz bei fachgebietsübergreifenden Arbeitsabläufen haben großen Einfluss auf die Erfahrung von Patienten und Personal und letztendlich auf die Ergebnisse, die beim Patienten erzielt werden. Die Herausforderung für viele in der Onkologie tätige Teams besteht heutzutage darin, dass eine präzise Diagnose und Behandlung verschiedene Fachgebiete umfasst und sich über mehrere Versorgungsstandorte erstrecken kann, je nach Patient und Gesundheitssystem.
Wie können Sie Präzisionsdiagnostik und -behandlungen mit der Effizienz, Konsistenz und Qualität gewährleisten, die jeder Patient verdient? Die Integration und Optimierung von Arbeitsabläufen in der Onkologie innerhalb der Fachgebiete und Anbieter und darüber hinaus ist der Schlüssel zu weniger Verzögerungen, Ineffizienzen und Übergaben. Sehen wir uns zwei Beispiele für die Überwindung komplexer Arbeitsabläufe in der Pathologie und Radioonkologie an.
Digitale Arbeitsabläufe können die Produktivität um 25 % steigern1 und vermeiden Verzögerungen, die entstehen, wenn Pathologen auf die Lieferung analoger Objektträger warten. Außerdem können Fälle leicht an Spezialisten in der Pathologieabteilung weitergeleitet werden und Befundung, Zusammenarbeit und Beratung zwischen verschiedenen geografischen Regionen sind möglich. Digitale Werkzeuge können zudem die Sicherheit in der Pathologie durch automatisierte (KI-basierte) Gewebecharakterisierung steigern und die Interaktion des Menschen verringern, die für eine endgültige Diagnose benötigt wird.
Bei digitalen Arbeitsabläufen ist die nahtlose Integration von Pathologie, Onkologie und Radiologie möglich.
„Ich glaube, dass digitale Pathologie die Welt kleiner macht, indem sie uns ermöglicht, Fälle gemeinsam mit Experten an anderen Standorten zu befunden. Sie gibt uns besseren Zugang zu Menschen, bei denen es sonst sehr lange dauern würde, bis sie einen Fall von uns erhalten. Sie bringt uns näher zusammen und wir können Patienten qualitativ noch bessere Diagnosen stellen.“
Julie Steele, MD
Department Chair of Pathology Scripps Clinical Medical Group & Service Line Director, Oncologic Pathology for the Scripps, MD Anderson Cancer Center
Strahlentherapie kann Patienten wirksam dabei unterstützen, den Krebs zu besiegen. Gleichzeitig sind Prozesse in der Strahlentherapie oft fragmentiert und ineffizient. Die Planung in der Radioonkologie ist arbeitsintensiv und umfasst häufige Übergaben, lange Wartezeiten und Rückstände bei der Datenübertragung zwischen Systemen, die letztendlich die Qualität beeinträchtigen und die Zeit bis zur Behandlung verlängern können.
Unsicherheiten im Prozess können die Qualität beeinträchtigen und eine gleichbleibend präzise, rechtzeitige Behandlung erschweren. Das könnte sich für Krebszentren, die für mehrere Standorte zuständig sind und sich die Effizienz und Produktivität wünschen, die eine hochwertige und individuelle Behandlung möglich machen, als schwieriger erweisen.
„In vielen Zentren sehe ich die Koordination zwischen den verschiedenen Bereichen einer Abteilung als großes Hindernis. Damit es in einer Einrichtung gut läuft, müssen Sie sicherstellen, dass die linke und rechte Hand wissen, was die jeweils andere tut.“
Lane Rosen, M.D.
Leiterin der Radioonkologie, Willis-Knighton Cancer Center
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Video
Sehen Sie das Video über das Universitätsklinikum Granada und über digitale Pathologie an
Broschüre
Lesen Sie die Broschüre „Sharing multiplies the value of knowledge“ über digitale Pathologie
Radiation Oncology Orchestrator
Radiation Oncology Orchestrator ist eine intelligente Patientenmanagement-Lösung, die darauf ausgelegt ist, durch Bewältigung der Komplexität, Steigerung der Effizienz und Umsetzung operativer Exzellenz den Arbeitsablauf von der Einweisung des Patienten bis zum Behandlungsbeginn zu vereinfachen und zu verkürzen.
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Fallstudie
Entdecken Sie, wie das South West Wales Cancer Centre seine Arbeitsabläufe in der Onkologie koordiniert
Artikel
Lesen Sie den Artikel mit Expertenansichten zu „Streamlining radiation oncology workflows with the Radiation Oncology Orchestrator“
Die Herausforderung
Aufgrund der zahlreichen Arbeitsabläufe und großen Mengen an Diagnosedaten sowie der wachsenden Zahl an verfügbaren Therapieoptionen ist es komplex, für jeden Krebspatienten eine effiziente und präzise Diagnose und einen individuellen Behandlungspfad zu erstellen.
Die Lösung
Integration und Optimierung von Arbeitsabläufen in der Onkologie innerhalb der vielen Fachgebiete in der Krebsversorgung und darüber hinweg, sodass zeitnahe Standardisierung und Konsistenz möglich werden.
Die Ergebnisse
Steigerung von Produktivität und Zusammenarbeit mit digitaler Pathologie.
Verkürzen und vereinfachen Sie komplexe Arbeitsabläufe in der Radioonkologie mit intelligentem Patientenmanagement.
Aus den Ergebnissen von Fallstudien kann nicht zwangsläufig auf Ergebnisse in anderen Fällen geschlossen werden. Die Ergebnisse können in anderen Fällen abweichen.
* Histologie-Fälle mit durchschnittlich 3 bis 5 Objektträgern pro Fall.
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