Die detaillierte Kostenprognose umfasst unterschiedliche Prozess- und Investitionskosten, von den Kosten für Scanner und Anpassungen in der IT-Infrastruktur bis hin zur Bereitstellung der Algorithmen, welche der Bildanalyse zugrunde liegen.
Um die finanziellen Ersparnisse durch die Umstellung auf digitale Pathologie zu quantifizieren werden die aktuellen Archivierungskosten, Kosten für die vorhandene Infrastruktur z.B. für Mikroskope, Wartung, Lagerung und Wiederholungsuntersuchungen sowie die Kosten der Algorithmen für die Bildanalyse berücksichtigt.
Wenn die individuellen Daten des Labors vorliegen können zwei unterschiedliche Business Cases errechnet werden, die die finanziellen Auswirkungen durch eine Umstellung auf einen vollständig digitalen Arbeitsablauf, jeweils über einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren aufzeigen.