0

Einkaufswagen

Zurzeit befinden sich keine Artikel in Ihrem Einkaufswagen.

    Philips
    SmartSleep

    Neue Innovationen in der Technologie zur Schlafunterstützung

    Die Bedeutung der Tiefschlafphasen

    Tiefschlafphasen wirken sich positiv auf die Wiederherstellung kognitiver Funktionen aus, die am Tag benötigt werden.

    Bedeutung der Tiefschlafphasen

    Es konnte nachgewiesen werden, dass das Erinnerungsvermögen und die Lernfähigkeit im wachen Zustand durch die Tiefschlafphasen in der Nacht gefördert werden.


    Forschungsergebnisse:

     

    • Die Länge und Intensität der Tiefschlafphasen sind wichtig.
    • Ein Einwirken während der Tiefschlafphasen kann die Tiefschlafaktivität steigern.
    • Akustische Stimulation hat sich als wirksame Methode zur Förderung des Tiefschlafs erwiesen.

    SmartSleep: Richtungsweisend für die Zukunft des Schlafes

    Philips hat ein geschlossenes, EEG-basiertes tragbares System (SmartSleep) entwickelt, das anhand hochempfindlicher Sensoren, die Tiefschlafphasen in Echtzeit erkennt.

    Das System setzt angepasste akustische Stimulationen ein, um den Tiefschlaf zu fördern, ohne dabei eine Weckreaktion hervorzurufen.

     

    Das SmartSleep Kopfband ist für Nutzer geeignet, die unter leichten Einschränkungen beim Schlafen leiden, jedoch nicht unter schweren Schlafstörungen wie Insomnie oder obstruktiver Schlafapnoe†.

    Richtungsweisend für die Zukunft des Schlafes
    Akustische Stimulation

    Akustische Stimulation als wirksame Methode zur Förderung des Tiefschlafs.

    Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, dass akustische Stimulation, also Schall, eine wirksame Methode zur Förderung des Tiefschlafs sein kann. 

    Darüber hinaus zeigte sich, dass die durch Schall verstärkten Wellen den beim natürlichen Schlaf spontan generierten niederfrequenten Wellen glichen††.

    Zeitschrift-Symbol

    Journal Artikel

    Centers for Disease Control and Prevention. „Effect of Short Sleep on Daily Activities – United States, 2005-2008.“ Morbidity and Mortality Weekly Report, Vol. 60, Nr. 8, S. 239–242, 2011. 
    www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/mm6008a3.htm

     

    H. Van Dongen, G. Maislin, J. Mullington, D. Dinges. „The Cumulative Cost of Additional Wakefulness: Dose-Response Effects on Neurobehavioral Functions and Sleep Physiology from Chronic Sleep Restriction and Total Sleep Deprivation“, Sleep, Vol. 26, Nr. 2, S. 117–26, 2015 
    https://academic.oup.com/sleep/article/26/2/117/2709164/The-Cumulative-Cost-of-Additional-Wakefulness-Dose?searchresult=1

     

    G. Tononi, B. Riedner, B. Hulse, F. Ferrarelli, S. Sarasso. „Enhancing Sleep Slow Waves with Natural Stimuli.“ Medicamundi, Vol. 54, Nr. 2, S. 82–88, 2010. https://www.researchgate.net/profile/Brad_Hulse/publication/279545240_Enhancing_sleep_slow_waves_with_natural_stimuli/links/56f7567f08ae81582bf2fde2/Enhancing-sleep-slow-waves-with-natural-stimuli.pdf

     

    M. Bellesi,  B. Riedner, G. Garcia-Molina, C. Cirelli und G. Tononi. „Enhancement of Sleep Slow Waves: Underlying Mechanisms and Practical Consequences“, Front. Syst. Neurosci., Vol. 8, S. 1–17, 2014. doi: 10.3389/fnsys.2014.00208.

    https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnsys.2014.00208/full

    Institute of Medicine (US) Committee on Sleep Medicine and Research. „Sleep Disorders and Sleep Deprivation: An Unmet Public Health Problem.“ Washington DC: National Academies Press, 2006. Hier erhältlich: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK19960/. doi: 10.17226/11617.


    L. Bayer, I. Constantinescu, S. Perrig, J. Vienne, P. P. Vidal, M. Muhlethaler et al. „Rocking synchronizes brain waves during a short nap.“ Curr. Biol., Vol. 21, Nr. 12, S. R461–R462, 2011. doi: 10.1016/j.cub.2011.05.012. http://www.cell.com/current-biology/pdf/S0960-9822(11)00539-2.pdf

     

    H. V. Ngo, T. Martinetz, J. Born, M. Mölle. „Auditory closed-loop stimulation of the sleep slow oscillation enhances memory.“ Neuron, Vol. 78, Nr. 3, S. 545–553, 2013. doi: 10.1016/j.neuron.2013.03.006. http://www.cell.com/neuron/pdf/S0896-6273(13)00230-4.pdf

    † SmartSleep sollte nur von Menschen verwendet werden, die innerhalb von 30 Minuten nach dem Hinlegen einschlafen, die mindestens 5 Stunden, aber nicht länger als 7 Stunden durchschlafen, in der Nacht nicht regelmäßig aufwachen, die keine Medikamente und keinen Alkohol einnehmen, um einzuschlafen, und die nicht an Hörverlust leiden. SmartSleep wird insbesondere für Menschen bis zum Alter von 50 Jahren empfohlen.

     

    †† G. Tononi, B. Riedner, B. Hulse, F. Ferrarelli, S. Sarasso. Enhancing sleep slow waves with natural stimuli. Medicamundi. 2010; 54 (2):82–88.

    You are about to visit a Philips global content page

    Continue
    Nach oben

    Unsere Seite wird am besten mit der neuesten Version von Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox angezeigt.