"Das in Kryotechnologie integrierte Bildgebungssystem (KODEX-EPD) ermöglicht die Darstellung relevanter anatomischer Strukturen vor der Angiographie, wodurch nicht weiter nach einem separaten Ostium gesucht werden muss. Die Okklusionsfunktion der Software erleichtert die korrekte Positionierung des Kryoballons und ermöglicht so die Verkürzung der Behandlungsdauer und die Reduzierung der Strahlungsbelastung und Kontrastmittelmenge."
Mittels dielektrischer Bildgebung werden in Echtzeit hochauflösende 3D-Bilder der Herzstrukturen eines Patienten erstellt, ganz ohne ionisierende Strahlung. Diese Technologie überwindet die Einschränkungen aktueller Technologien und bietet sowohl für Kryo- als auch für HF-Ablationsverfahren entscheidende Vorteile. Sie hat das Potenzial, neue Einblicke in komplexe Herzstrukturen zu eröffnen und dadurch Navigation und Therapie stark zu vereinfachen.
Februar 04, 2021
November 29, 2019
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November 27, 2017
November 26, 2017
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Lösungen für Verfahren zum Management und zur Entfernung von Elektroden von Philips Image Guided Therapy
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Literatur
1. Die Ergebnisse der Dosisreduktion mittels verschiedener Verfahren hängen von der klinischen Fragestellung, dem Patientendurchmesser, der anatomischen Position und der klinischen Praxis ab. Der interventionelle Radiologe muss – bei Bedarf mit Hilfe eines Physikers – die geeigneten Einstellungen für die jeweilige klinische Fragestellung ermitteln.
2. Die Ergebnisse auf Basis des Gesamtdosisflächenprodukts stammen aus einer monozentrischen, prospektiven, randomisierten Kohortenstudie bei 136 Patienten (68 bei Allura Xper ohne ClarityIQ und 68 bei Allura Xper mit ClarityIQ). Die Verfahrensresultate (Durchleuchtungsdauer und Anzahl der Cine-Bilder) der Ärzte unterschieden sich zwischen den beiden Kohorten nicht signifikant. Dekker, L.R., et al., New image processing and noise reduction technology allows reduction of radiation exposure in complex electrophysiologic interventions while maintaining optimal image quality: a randomized clinical trial. Heart Rhythm, 2013. 10(11): p. 1678-82.
3. Kohorte aus 26 Patienten zum Vergleich des Verfahrens mit KODEX-Führung mit dem Verfahren ohne KODEX.
4. In der KODEX-Gruppe, jedoch statistisch nicht signifikant.
5. Das KODEX-EPD HF-Ablationssystem wird hergestellt von der Stockert GmbH, Boetzinger Str. 72, 79111 Freiburg, Deutschland. Nicht in den USA erhältlich. Nur in Ländern erhältlich, in denen die CE-Kennzeichnung gilt. Eine Liste dieser Länder erhalten Sie von EPD Solutions.
6. Eine Liste der kompatiblen Geräte und Katheter können Sie bei EPD Solutions anfordern. Geräte und Katheter, die nicht als kompatibel ausgewiesen sind, dürfen nicht an das KODEX-EPD HF-Ablationssystem angeschlossen werden. Weitere Informationen zu diesem Produkt (darunter auch Gebrauchsanweisungen) erhalten Sie bei Ihrem Ansprechpartner von EPD Solutions.
7. In 28 Einzelvergleichsstudien wurde Philips ClarityIQ mit Reduktionen in der Strahlenexposition der Patienten assoziiert. Die Daten liegen Philips Healthcare vor.
8. Zusammenhang zwischen Strahlenexposition und Komplikationsrisiken, gesundheitlichen Langzeitrisiken, Verfahrensdauer, Patientenmerkmalen und Verfahrenskomplexität laut medizinischen Leitlinien. Die Daten liegen Philips Healthcare vor.
9. Die Ergebnisse der Dosisreduktion mittels verschiedener Verfahren hängen von der klinischen Fragestellung, dem Patientendurchmesser, der anatomischen Position und der klinischen Praxis ab. Der interventionelle Radiologe muss – bei Bedarf mit Hilfe eines Physikers – die geeigneten Einstellungen für die jeweilige klinische Fragestellung ermitteln.
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